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Medien 2019


Die Mehrsprachigkeit und Fragen rund um die Sprachen (Standardsprache und Dialekt, zum Beispiel) sind häufig im Fokus der Schweizer Medien. Das Forum für die Zweisprachigkeit bietet hier eine Auswahl von einschlägigen Artikeln und Radio-TV Sendungen.

Dezember 2019

28. Dezember, Freiburger Nachrichten: Deutschsprachige Lehrlinge sind untervertreten 

Nur ein Zehntel aller Lehrlinge bei einem Freiburger Staatsbetrieb sind deutschsprachig. Bei den Fachhochschulen sind es noch weniger. Zwei Grossräte haben diesen Umstand aufgegriffen und Erklärungen verlangt. Der Staatsrat zeigt auf, dass es wenig Bewerbungen aus Deutschfreiburg gibt, zuletzt waren es 8 von 194 für KV-Lehren.

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20. Dezember, Berner Zeitung: Die Verteidiger von «Mille feuilles» sind verstummt

Projektverantwortliche und Regierungsräte, die «Mille feuilles» 2011 lanciert haben, sind nicht mehr im Amt und schweigen zur Kritik am Lehrmittel. Auch der Schulverlag Plus hält sich zurück.

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18. Dezember, Finanz Nachrichten: Die Raiffeisen Jubiläumsstiftung schafft Heimat

Die Raiffeisen Jubiläumsstiftung unterstützt neu die Dialogprojekte von Pro Juventute sowie vom Forum für die Zweisprachigkeit und dem Forum Helveticum. Sie wurden aus 45 Projekten ausgewählt, die im Rahmen der zweiten Ausschreibung unter dem Leitmotiv «Wir schaffen Heimat» eingegangen sind.

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16. Dezember, Education: Amtliches Schulblatt des Kantons Bern / Erziehungsdirektion des Kantons Bern

En français s.v.p! - auf Deutsch bitte!

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16. Dezember, Luzerner Zeitung: Wegen Lehrermangel: Schüler sollen per Videokonferenz unterrichtet werden

Manche Schulen finden kaum noch Französischlehrer. Nun wird ein neues Projekt lanciert, das auf technologische Hilfsmittel setzt. 

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14. Dezember, Bieler Tagblatt: Wochenkommentar von Lino Schaeren: Im behüteten Rahmen gibt’s keinen Stresstest

Die Filière Bilingue ist gewissermassen eine staatlich finanzierte Privatschule.

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13. Dezember, Bieler Tagblatt: Biel setzt Deutsch und Französisch aufAugenhöhe

Keine Erst- und Zweitsprache mehr: Im Bieler Schulprojekt Filière Bilingue werden Lehrplan 21 und Plan d’études romand verschmolzen. Daraus resultiert das neue Unterrichtsfach «Sprachen».

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13. Dezember, Solothurner Zeitung: Sprachaustausch in der Volksschule soll gefördert werden

Die kantonsrätliche Bildungs- und Kulturkommission unterstützt den Sprachaustausch in andere Sprachregionen der Schweiz. Die Schülerinnen und Schüler der Volksschule können so in ihren sprachlichen Kompetenzen gezielt gefördert werden.

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10. Dezember, Freiburger Nachrichten: Bund unterstützt Projekte zur Förderung der Mehrsprachigkeit

Der Bund beteiligt sich mit 250 000 Franken jährlich an zwölf Projekten zur Förderung der Zwei­sprachigkeit im Kanton.

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10. Dezember, Solothurner Zeitung: Klassen und Familien tauschen: Im Französischunterricht werden Brücken gebaut

In der Oberstufe der Stadtschulen findet der Französischunterricht nicht hinter verschlossenen Türen statt. Letzte Woche tauschten 120 Schülerinnen und Schüler aus Solothurn und Aubonne ihre Klassen und Familien.

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10. Dezember, Aargauer Zeitung: Mehrere Sprachen bereichern den Kindergarten

Ob auf Deutsch, Portugesisch oder Albanisch: Spielerisches Lernen könnte in Schweizer Kindergärten auch mehrsprachig erfolgen. Davon profitieren alle Kinder, wie die Wissenschaft nahelegt. Jetzt hat ein Team der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW ein Praxismodell entwickelt.

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9. Dezember, Berner Zeitung: «Wir müssen uns der Kritik an ‹Mille feuilles› jetzt stellen»

Für Erziehungsdirektorin Christine Häsler (Grüne) ist es nicht tabu, in einer neuen Arbeitsgruppe über Alternativen zum ungeliebten «Mille feuilles» nachzudenken. Der Kanton Bern hat bis jetzt rund 19 Millionen Franken für das Lehrmittel ausgegeben.

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9. Dezember, Bieler Tagblatt: «Wir müssen uns der Kritik an ‹Mille feuilles› jetzt stellen»

Für Erziehungsdirektorin Christine Häsler (Grüne) ist es nicht tabu, in einer neuen Arbeitsgruppe über Alternativen zum ungeliebten «Mille feuilles» nachzudenken. Der Kanton Bern hat bis jetzt 19 Millionen Franken für das Lehrmittel ausgegeben.

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6. Dezember, Staat Freiburg: Der Bund unterstützt zwölf Projekte zur Förderung der Mehrsprachigkeit, die vom Staatsrat ausgewählt wurden

In Anwendung der Programmvereinbarung hat der freiburgische Staatsrat eine Liste von zwölf Projekten zur Förderung der Zweisprachigkeit im Kanton Freiburg erstellt. Der Bund bewilligt einen jährlichen Beitrag von 250'000 Franken.

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6. Dezember, Bieler Tagblatt: «Die italienische Schweiz hat eine Bringschuld»

Er ist inBiel geboren, lebte lange im Seeland und nun fast ebenso lange im bündnerischen Roveredo: Hanspeter Gschwend kennt den grossen und den kleinen Polentagraben.Erwarnt vor einer Abwahl Ignazio Cassis’ – und tritt heute Abend in Biel auf.

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4. Dezember, Biel-Bienne: Chronik "A propos..." von Renaud Jeannerat

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3. Dezember, RSI: Lingue principali e secondarie in Svizzera

Quale è il profilo linguistico delle persone che vivono in Svizzera? Quali le loro conoscenze delle cosiddette lingue secondarie, quelle che si conoscono almeno un po’? Ce lo dice la nuova I pubblicazione dell'Osservatorio linguistico della Svizzera italiana (OLSI) intitolata “Le lingue in Svizzera. Addendum. Analisi dei dati dell’Indagine sulla lingua, la religione e la cultura 2014”. 

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3. Dezember, Bieler Tagblatt: «Der zweisprachigeAusbildungsgang ist das i-Tüpfelchen»

Die Wirtschaftsmittelschule Biel bietet seit August einen zweisprachigen Bildungsgang an. Drei Auszubildende deutscher Muttersprache besuchen eine französischsprachige Klasse und umgekehrt.

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November 2019

29. November, Bieler Tagblatt: Christine Häslers Zugeständnis

Eine Arbeitsgruppe überprüft das neue Französisch-Lehrmittel «Mille Feuilles».

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29. November, Tagblatt: Sprachenvielfalt im Stadion: Fussballverband überprüft seine Durchsagen-Politik

Italienisch bleibt bei Spielen der Schweizer Fussballnati aussen vor. Auf Druck aus dem Kanton Tessin hinterfragt jetzt der Schweizerische Fussballverband seine Sprachenpolitik.

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28. November, Neue Zürcher Zeitung: Alors, klappt eure Tablets auf!

Der digitale Wandel werde den Schulunterricht revolutionieren, heisst es. Was ändert sich wirklich, wenn Jugendliche vor allem am Bildschirm lernen? Ein Besuch in einer Französischklasse am linken Zürichseeufer gibt Antworten.

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28. November, Berner Zeitung: Christine Häsler reagiert auf Unmut über Französisch-Lehrbuch

Eine Arbeitsgruppe der Bernischen Erziehungsdirektion überprüft das Französisch-Lehrbuch «Mille Feuilles».

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28. November, Bieler Tagblatt: Bilinguismus à la Appenzell

Das leichtfüssige sprachliche Jonglieren zwischen zwei Kulturen, so wie wir das kennen,fehlte.

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28. November, Bieler Tagblatt: Verband Berner Bildung für freie Wahl des Französischlehrmittels

Der Berufsverband der Lehrkräfte und dringliche überparteiliche Vorstösse im Grossen Ratfordern eine Auswahl aus mehreren FranzösischLehrmitteln.

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27. November, Berner Zeitung: Der Druck auf das Lehrmittel «Mille Feuilles» wächst

Der Berufsverband der Lehrkräfte und dringliche überparteiliche Vorstösse im Grossen Rat fordern eine Auswahl aus mehreren Französisch-Lehrmitteln.

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26. November, Der Bund: Schulfranzösisch: Nun machen die Berner «Mille feuilles»-Gegner mobil

Berner Schüler sollen besser französisch parlieren: Mit diesem Ziel wollen Grossräte das Obligatorium für das Lehrmittel «Mille feuilles» abschaffen – nach dem Vorbild von Baselland.

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9. November, Bieler Tagblatt: Autobahnschilder sind nun politisch korrekt

Zwei Jahre nachdem die Autobahn im Osten von Biel eröffnet wurde, hat das Bundesamt für Strassen nun endlich zweisprachige Schilder montiert. So wurde aus «Biel-Ost» «Biel/Bienne Ost/Est», Ausfahrt heisst nun «Ausfahrt/
Sortie». Für diese Beschilderung haben verschiedene Institutionen aus der Region gekämpft.

6. November, Biel-Bienne: Chronik "Angepasst"

Auf dem Ostast A5 werden in den nächsten Wochen zweisprachige Schilder angebracht.

6. November, Bieler Tagblatt: Konsequent zweisprachig

Die Regionalstelle Seeland (Biel) des Schweizerischen Roten Kreuzes im Kanton Bern wird zum dritten Mal mit dem Label der Zweisprachigkeit ausgezeichnet. Für die Regionalstelle stellt diese Wiederzertifizierung die Anerkennung einer seit 120 Jahren täglich gelebten Zweisprachigkeit dar, wie sie in einer Mitteilung schreibt.

5. November, Bieler Tagblatt: Schilder auf Ostast werden zweisprachig

Die Beschilderung des A5-Ostasts in Biel wird in den nächsten Wochen angepasst. Neu sind die Schilder auf Deutsch und Französisch angeschrieben.

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4. November, Luzerner Zeitung: Schüleraustausch: Fast niemand will ins Tessin

Der Schüleraustausch zwischen den Sprachregionen findet praktisch nur zwischen der deutschen und französischen Schweiz statt.

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2. November, Basler Zeitung: Das Französisch-Rad vergeblich neu erfunden

Dass es zehn Jahrgänge brauchte, um den Misserfolg zu akzeptieren, liegt in der Verantwortung der beteiligten Politikerinnen und Politiker.

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Oktober 2019

22. Oktober, Canal 3: Zweisprachigkeit zu Hause

Link zur Sendung - Teil 1

Link zur Sendung - Teil 2

22. Oktober, Bieler Tagblatt: Aus der Froschperspektive

La Grenouille ist neu ein «Theaterzentrum für junges Publikum». In der derzeitigen Übergangsphase gibt es viel zu tun, wie Charlotte Huldi, die künstlerische Leiterin, erzählt.

Das Augenmerk bei den Eigenproduktionen liegt auch in Zukunft auf der Zweisprachigkeit. «Bei jeder Neuproduktion denken wir von Anfang an die zweisprachige Umsetzung», sagt die Theaterfrau. Dabei geht es nicht nur darum, dasselbe Stück einmal auf Deutsch und einmal auf Französisch zu präsentieren. Im Idealfall wird Zwei- oder manchmal sogar Mehrsprachigkeit im Stück selber thematisiert, wie das etwa bei «Das Mädchen, die Hexe und das Brezeleisen» der Fall war. In Zukunft soll es zudem für alle Altersgruppen ein Theaterangebot geben, für kleine und grössere Kinder, aber auch für Jugendliche. Im Visier steht besonders dieAltersgruppe derAcht- bis Zehnjährigen. «Da muss man sich sehr anstrengen, dass diese Kinder überhaupt ins Theater kommen. Dabei gibt es eine ganze Palette von interessanten Theaterstücken». Neu wird es auch Angebote fürKleinkinder ab dreiJahren geben. «Wir sprechen uns da mit dem ‹Theater für di Chlyne› ab», sagt Charlotte Huldi. «Es gibt je länger je mehr sehr gute Stücke in diesem Bereich».

22. Oktober, Bieler Tagblatt: Berner Jura nicht mehr vertreten

SVP-Nationalrat Manfred Bühler, der einzige bernjurassische Volksvertreter in Bundesbern, wurde nicht wiedergewählt. Anhänger der Volkspartei bevorzungen Kandidaten aus ihrer Region. Im schwach besiedelten Jura reichten die Stimmen nicht.

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21. Oktober, TeleBielingue: Berner Jura ohne Nationalratssitz

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21. Oktober, BE Info: Ein neuer Auftritt für den Kanton Bern: Logo mit zweisprachigem Schriftzug ergänzt

Neu besteht das Kantonslogo nicht nur aus dem Wappen und dem Linienelement, sondern ist zusätzlich mit einem zweisprachigen Schriftzug ergänzt.Diese drei Elemente bilden eine Einheit une werden immer in Kombination zueinander verwendet. Der Kanton Bern ist somit eindeutig als Absender erkennbar. Das trägt zur Verlässichkeit und Sicherheit der Informationen bei. Das Logo signalisiert aber auch; uns ist die Zweisprachigkeit wichtig.

17. Oktober, Bieler Tagblatt: Aargauer Jugendlichen entdecken Biel

Ende September hielten sich knapp 20 Schülerinnen und Schüler der Kantonsschule Wettingen eine Woche lang in Biel auf. Sie wollten herausfinden, wie es um die Zweisprachigkeit der Seeländer Metropole steht.

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17. Oktober, Biel-Bienne: Chronik "Mein Ärgernis der Woche" von Madeleine Deckert, Gemeindepräsidentin Leubringen

«Konsterniert musste ich zur Kenntnis nehmen, dass in unserem ‘zweisprachigen’ Kanton die Angabe meiner Funktion als ‘Gemeindepräsidentin/mairesse’ in den zwei offiziellen Sprachen auf dem Wahlzettel für die Nationalratswahlen nicht akzeptiert wurde. Die Praxis der Staatskanzlei erlaubt nur einsprachige Bezeichnungen in deutsch, französisch oder englisch. Obwohl ich es schätze, dass auf meine Intervention hin dies nun für die nächsten Wahlen im Sinne der Zweisprachigkeit möglich werden soll, zeigt es doch exemplarisch auf, wie weit wir diesbezüglich im Kanton Bern sind und dass noch einiges an Arbeit ansteht.»

17. Oktober, Bieler Tagblatt: Vier Redaktionen und kein Röstigraben

Wie funktionieren Redaktionen, die in einem Grossraumbüro sitzen und zur Zusammenarbeit über die Sprachgrenzen hinaus verpflichtet sind? Drei Nachwuchs-Journalisten berichten über eine mehrsprachige Realität, die sie sich auch anderswo wünschten.

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17. Oktober, Bieler Tagblatt: «Das Zusammenleben hat sich seit meiner Jugend stark verbessert – es ist viel spannender geworden»

Wie ist Virginie Borel dazu gekommen, als Geschäftsführerin des Forums für Zweisprachigkeit zu arbeiten?Im Gesprächerzählt sie ausserdem, warum neugierige Menschen in Biel auf ihre Rechnung kommen.

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17. Oktober, Bieler Tagblatt: Am Literaturinstitut wird vermehrt Französisch parliert

Wie wird man Schriftstellerin? Und gibt esfrankophone Studierende am Literaturinstitut in Biel? Die Jugendlichen fragten nach und berichten von einem «gepflegten Umgang».

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17. Oktober, Bieler Tagblatt: Hier prallen Bodenständigkeit und Leichtigkeit aufeinander

Wie charmant ist Biel tatsächlich? Funktioniert die Zweisprachigkeit imAlltag? Eine Woche lang haben Schülerinnen und Schüler der Kanti Wettingen Antworten gesucht. Das Resultat ihrer Recherchen ist eine Art Liebeserklärung.

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14. Oktober: «Romands, ihr existiert nicht mehr»

Gastkolumne zur französischen Schweiz, die in der Deutschschweiz immer weniger beachtet wird.

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Link zur Luzerner Zeitung.

September 2019

27. September, Bieler Tagblatt: Die geheime Frühfranzösisch-Studie

Seit Ende Mai liegt die Evaluation über Frühfranzösisch in den «Mille feuilles»-Kantonen vor. Die Bildungsbehörden, die sie bei der Uni Freiburg bestellt hatten, publizierten sie aber nie. Weil die Resultate nicht positiv ausfielen?

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27. September, Bieler Tagblatt: Swiss erhält Preisfür Zweisprachigkeit

Das Forum für die Zweisprachigkeit mit Sitz in Biel hat gestern anlässlich des Europäischen Tags der Sprachen in Kloten zum zehnten Mal den Preis für Zweiund Mehrsprachigkeit verliehen. Dieses Jahr geht der Preis an die Fluggesellschaft Swiss, deren Bemühen um Integration der Hauptsprachen der Schweiz und das Eintreten für ihre Werte die nationale Jury zu beeindrucken vermochte.

27. September, Bieler Tagblatt: Biel ist nicht bilingue

Anlässlich des Europäischen Tags der Sprachen haben sich im Neuen Museum Biel vier Persönlichkeiten zur Zweisprachigkeit im Kanton unterhalten. Ihr Fazit: Da geht noch mehr.

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26. September, Tages Anzeiger: Zürcher SP will eine Schweizer Minderheit schützen

Die Zürcher Sozialdemokraten sorgen sich ums Rätoromanisch. Dass jetzt deren Präsident selber aktiv wird, ist kein Zufall.

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26. September, Biel-Bienne: Chronik "A propos..." von Renaud Jeannerat

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26. September, Biel-Bienne: Vier Tage lang Stadt des Lachens

Vom 13. bis zum 16. Mai 2020 geht in Biel das erste Comedy Festival "HAHA!" über die Bühne.

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26. September, Bieler Tagblatt: Wie die Regierung die Zukunft sieht

Der Gemeinderatsieht Biel als Stadt der Möglichkeiten. In der gestern präsentierten Vision 2030 zeigt die Stadtregierung, wohin sich die Stadt in den nächsten gutzehn Jahren bewegen soll.

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25. September, Bieler Tagblatt: Das kann ja heiter werden

Den Humor in beiden Bieler Hauptsprachen auf die Bühne bringen: Das will das «Haha!»-Comedyfestival. Ein guter Teil des Programmsist gratis, und auch an die Bewohner von Altersheimen ist gedacht.

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24. September, Neue Zürcher Zeitung: Wenn die Kleinen kaum Deutsch sprechen

Fremdsprachige Kinder können sich im Kindergarten oft nur mit Gesten verständigen – nun schaltet sich die Politik ein.

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23. September, SRF: Minderheitensprachen stehen hinten an

Beim neuen Auftritt der Fachhochschule Graubünden werden Italienisch und Romanisch kaum berücksichtigt.

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23. September, Freiburger Nachrichten: Zweisprachige Pflegeausbildung geehrt

Die Hochschule für Gesundheit Freiburg erhält den Preis zum Tag der Zweisprachigkeit für ihre neue Pflegeausbildung. Diese erfolgt seit letztem Jahr zu je 50 Prozent auf Deutsch und auf Französisch. Am Samstag wurden in Freiburg auch weitere Preise verliehen.

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23. September, Bieler Tagblatt: Zweisprachigkeit - was konkret geschiet

Das Forum für Zweisprachigkeit lädt am Mittwochabend zur Diskussion über die zweisprachige Zukunft des Kantons ins Neue Museum Biel ein. Auf dem Podium sitz unter anderem der Bieler Stadtpräsident.

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21. September, Bieler Tagblatt: «Man sagte mir: <Hör auf zu motzen und hilf uns weiter> - und drin war ich»

Sie ist an der Seite von Patrick Stalder die starke Frau an der Sptize des EHC Biel: Séphanie Mérillat ist seit Kurzem Co-Präsidentin. In den letzten zehn Jahren hat sie insbesondere im Marketingbereich vieles bewegt. Und sie kämpft für die Romands - was auch am Anfang ihres grossen Engagements stand. 

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18. September, Context, Nr.3 2019: Bereichernde Koexistenz

Die Schweizerinnen und Schweizer sind stolz auf ihre Mehrsprachigkeit. Für viele Menschen gehört sie zum Berufsalltag. Welche Bedingungen müssen erfüllt sein, damit die Koexistenz der Sprachen harmonisch verläuft?

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18. September, Biel-Bienne: Chronik "A propos..." von Renaud Jeannerat

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17. September, Bieler Tagblatt: Junge Post-Zustellende lernen bilingue

Bislang wurde in den Bieler Logistikabteilung der Post ausschliesslich französichsprachige Jugendliche ausgebildet. Nun stellt die Post auch deutschsprachige Lernende ein. Die Stadt freut's.

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16. September, TeleBielingue: Post bietet zweisprachige Ausbildung an

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14. September, Bieler Tagblatt: Frauen und ein Dilemma

Noch bis morgen findet die 15. Ausgabe des Festivals du Film Français d’Helvétie in Biel und Bern statt. Ein Blick zurück auf die ersten Tage, die Dynamik der Zweisprachigkeit und die weibliche Sicht.

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10. September, Bieler Tagblatt: 150 Jahre Ringen um zweisprachige Namen

Schon im Jahr 1860 beschloss der Gemeinderat: Die Bieler Strassen und Plätze sind zweisprachig zu beschildern.
Trotz politischer Vorstösse gibt es aber immer noch Orte, die nur auf Französisch oder Deutsch gekennzeichnet sind.

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3. September, Bieler Tagblatt: Die Zweisprachigkeit hat Vorrang

Die Zweisprachigkeit und die pädagogische Innovation werden an den Bieler Schulen prioritär. Das besagt
die vomGemeinderat genehmigte neue Bildungsstrategie für die kommenden vier Jahre.

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2. September, Bieler Tagblatt: Die Priorität der Bieler Schulen: Zweisprachigkeit und pädagogische Innovation

Die Bildungsstrategie 2019–2022 verschafft der Zweisprachigkeit und der pädagogischen Innovation grössere Anerkennung. Daneben werden die Prioritäten bestätigt, die in den letzten Jahren gesetzt worden sind. Die neue, vom Gemeinderat genehmigte Strategie wird dem Stadtrat am 19. September vorgestellt. Sie umreisst die Entwicklung der Bieler Schulen für die nächsten vier Jahre.

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August 2019

30. August, Bieler Tagblatt: Sprache ist nicht nur Kommunikation, sondern auch Kultur

René Graf ist seit wenigen Wochen neuer Stiftungsratspräsident des Forumdu bilinguisme. Der Direktor des BFH-Departements Architektur, Holz und Bau über seine Ziele, die Synergien sowie die Vorteile des neuen bilinguen
Campus in Biel.

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30. August, Bieler Tagblatt: Wie Butter zum Schimpfwort wurde

Mehrsprachigkeit: Vor fünf Jahren zog die Autorin nach Portugal, wo ihre Kinder nun mit der Vatersprache aufwachsen. Kein Problem, dachte sie damals: Einfach Deutsch reden mit den Kleinen, dann klappts mit der Zweisprachigkeit. Eine Bilanz.

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28. August, Biel-Bienne: «Zentral und zweisprachig»

Rico Tanner, Rayondirektor UBS Biel-Seeland, fungierte während des Umbaus des neuen Service Centers beim Bahnhof als Bindeglied zwischen der Grossbank und den Behörden.

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28. August, Bieler Tagblatt: Chancengleichheit fürKinder schaffen

Jedes zweiteKind beherrscht in Biel beim Schuleintritt die Unterrichtssprache nicht. Die Stadt erhöht
deshalb die Anstrengungen bei der Frühförderung und will künftig auch Spielgruppen subventionieren.

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27. Augist, Paradisli-Redaktion: Wer mehrsprachig aufwächst, ist im Alter geistig fitter

Forscher verglichen in Studie die Hirnmasse von Senioren, die mit einer oder zwei Muttersprachen aufgewachsen sind.Viele Menschen wachsen heute zweisprachig auf. Eine solche Zweisprachigkeit, bei der von Geburt an quasi zwei Muttersprachen vermittelt werden, wird von manchen kritisiert und von anderen befürwortet. Auch Forscher sind sich keineswegs einig, ob Bilingualismus immer gut oder immer schlecht ist.

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21. August, Bieler Tagblatt: 250 000 Franken für die Zweisprachigkeit

Der Bund hat Gelder für das laufende Jahr für die Zweisprachigkeit im Kanton Bern verteilt. 15 Projekte werden unterstützt, darunter der Bieler Campus und Nebia.

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21. August, Bieler Tagblatt: Multimondo baut frankophones Angebot aus

Der Verein Multimondo lanciert das neue Projekt «en suisse». Er will die französischsprachigen Migrantinnen und Migranten im Alltag und an ihrem Arbeitsplatz begleiten. In deutscher Sprache existiert bereits ein entsprechendes Angebot.

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21. August, Doppelpunk: On parle aussi français

Der Kanton Bern will seine Zweisprachigkeit strärken und deren Potenzial und Chancen besser nutzen. Ende Juni präsentierte die Regierung einen Aktionsplan.

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20. August, Bieler Tagblatt: Die Krux mit den Strassenschildern

Bei der Beschilderung der Esplanade wird die Bieler Zweisprachigkeit ad absurdum geführt.

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17. August, SFR NEWS: Freiburg ist ein besonders hartes Pflaster

Französisch und Deutsch: Wer ins nationale Parlament gewählt werden will, muss im Kanton Freiburg beide Sprachen beherrschen.

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10. August, Sudostschweiz: «Rätoromanische Sprache (GR)»

Durch diverse organisatorische Neuerungen der letzten Zeit wie Gemeindefusionen, Schaffung von Regionen und neuen Gerichts- und Grossratswahlkreisen sei die Verwendung der romanischen Sprache weiter zurückgedrängt worden. Deshalb müssten gemäss Alt Nationalrat Martin Bundi, Gemeinden und Kanton intervenieren. Das 2006 erlassene kantonale Sprachengesetz habe zur weitergehenden Germanisierung des Kantons geführt. Ein neues Sprachengesetz müsse das rätoromanische Territorium schützen.

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9. August, Sudostschweiz: «Die Kantone führen sich auf wie Bildungsnationalisten»

Romanischbünden feiert 100 Jahre Lia. Doch was den Sprachfrieden im Land betrifft, liegt in der Schweiz noch immer vieles im Argen – das findet der Sprach- und Kulturpolitiker Romedi Arquint.

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8. August, Basler Zeitung: Basler Schüler verlieren den Anschluss

Die Ergebnisse der ersten schweizerischen Erhebung von Grundkompe­tenzen in der Volksschule, mit Verzögerung von der Erziehungsdirektorenkonferenz (EDK) publiziert, haben die Öffentlichkeit erstaunt und aufgeschreckt. Nun können wir uns ein Bild machen, wie gut die Sechstklässler ihre Schulsprache beherrschen, wie weit sie im Lernen der ersten Fremdsprache sind und wie viel an Mathematik bei Sekundarschülern am Ende der Schulzeit hängen geblieben ist.

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5. August, Luzerner Zeitung: Fremdsprachige üben ihr Deutsch in Uri auf spielerische Weise

Das «Sommerprojekt für fremdsprachige Kinder und Jugendliche» wurde dieses Jahr zum zweiten Mal durchgeführt. Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund hatten dabei auch dieses Jahr die Möglichkeit, im Rahmen des Sommerprojekts ihre Deutschkenntnisse anzuwenden sowie verschiedene Vereine und Aktivitäten kennen zu lernen. Rund 30 Kinder nahmen über zwei Wochen verteilt an den Angeboten teil.

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2. August, Tagesanzeiger: Ein Fest für eine bedrohte Sprache

Die Rätoromanen feiern das 100-Jahr-Jubiläum ihrer Dachorganisation. Die Zukunft der Sprache indes ist unsicher.

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Juli 2019

15. Juli, 20 Min.: "Gäggelizüüg"

Das macht den Berner Dialekt so besonders.

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12. Juli, Swissinfo: Zweisprachigkeit in einer neuen Ära

In Biel, der grössten zweisprachigen Stadt der Schweiz, sind fast alle Ortsnamen auf den Verkehrsschildern auf deutsch und französisch geschrieben.

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11. Juli, NZZ: «Gewisse Linke neigen dazu, bei den Ausländern alles zu entschuldigen»

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10. Juli, Wissenschaftkultur.

Ist der Röstigraben bald passé?

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6. Juli, Bieler Tagblatt: Wie zweisprachig ist Freiburg.

Bilinguismus Eine Reise an die Saane zeigt: Deutschfreiburger kämpfen für ihre Minderheitenrechte.

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5. Juli, Bieler Tagblatt: Der Ostast A5 wird zweiprachig beschildert.

Erfolg für den Gemeinderat der Stadt Biel, das Forum für die Zweisprachigkeit und den Rat für französischsprachige Angelegenheiten des Verwaltungskreises Biel/Bienne (RFB), die zusammen mit verbündeten Persönlichkeiten der Region dafür kämpften, dass die Beschilderung auf dem Ostast A5 die offizielle Zweisprachigkeit der Stadt Biel respektiert.

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1. Juli, NZZ: Die Kraft der Helvetismen: der Fünfer und das Weggli und Funkenflüge über den Röstigraben

Mehrere tausend Wörter zählt der landestypische Schatz an standardsprachlichen Wörtern und Wendungen. Er führt über die Sprachgrenzen hinweg, und es gilt ihn zu heben, Tag für Tag.

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Juni 2019

Juni, EDUCATION, Amtliches Schulblatt des Kantons Bern: Bilingualer Studiengang

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29. Juni, Bieler Tagblatt: Schnegg will Zweisprachigkeit fördern

Brückenfunktion Die Regierung will in den nächsten Jahren bis zu 300 000 Franken zur besseren Förderung der Zweisprachigkeit investieren. So wird etwa ein zweisprachiger Kulturpreis geprüft. 

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28. Juni, Der Bund: Bern investiert in zwei Sprachen

Mehr Sprachaustausch an Schulen, Deutsch und Französisch in Spitälern und Verwaltung: Der bernische Regierungsrat beschliesst Massnahmen für die Zweisprachigkeit.

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22. Juni, NZZ: Für viele Primarschulkinder sind zwei Fremdsprachen zu viel

Der Kanton Appenzell Innerrhoden hat den Französischunterricht in die Sekundarschule verlegt und Zeit gewonnen fürs Deutsch. Von den Appenzellern kann man lernen.

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22. Juni, Bieler Tagblatt: Der Bieler Dialekt existiert nicht mehr

Das Neue Museum Biel untersucht in seiner neuen Ausstellung die Zweisprachigkeit, die keine ist. Dabei werden Mythen demontiert – und zum Schluss gibt es eine Überraschung obendrauf.

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20. Juni, Biel Bienne: Jonathan Gäumann Deutschschweizer unter Romands

Der Weg dieses zweisprachigen Mannes führte von Sonvilier über Sport, Armee und Hochschule zur Firma Quidux JR, wo Jonathan Gäumann Jugendliche beim Berufseinstieg berät.

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17. Juni, Medienmtteilung Movetia: Die Ziele der nationalen Strategie für Austausch und Mobilität wurden 2018 weitgehend erreicht

Die nationale Agentur Movetia publiziert ihren Jahresbericht und die Statistik für das Jahr 2018. Der von Movetia geförderte nationale Klassen- und Einzelaustausch steigt im Vergleich zum Vorjahr um 40 Prozent an. Beim Austausch innerhalb Europas ist ein durchschnittliches Wachstum von sieben Prozent zu verzeichnen. Und die internationale Mobilität (ausserhalb Europas) startet dank dem 2018 lancierten Pilotprojekt durch.

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16. Juni, Neue Zürcher Zeitung: Mit den sieben Geisslein in die Zweisprachigkeit hüpfen

Von Nancy sind es knapp 100 Kilometer bis nach Deutschland. Ein Schulleiter hat sich in den Kopf gesetzt, seinen Primarschülern zweisprachigen Unterricht zu bieten. Die regionale Schulverwaltung fördert dies.

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7. Juni, Medienmitteilung Bildungsregion Zentralschweiz: Zentralschweizer Kantone stärken Französisch in der Volksschule

Die Bildungsdirektoren-Konferenz Zentralschweiz lanciert Französischateliers, um die Motiva-tion und Kompetenzen in Französisch im Volksschulbereich zu verbessern. Auf der Internet-seite www.allons-y-parlons.ch können Schulen aus einer breiten Palette Angebote buchen, welche Begegnungen mit französischsprachigen Personen ermöglichen. Die Französischateli-ers richten sich an die 5.- bis 9.Klässler*innen in allen Zentralschweizer Kantonen.

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6. Juni, Bieler Tagblatt: Das macht die Suche schwierig

In der 13-köpfigen Führungsriege des städtischen UnternehmensCTS sitzen nur drei Frauen – und kein Romand. Jetzt soll eine welsche Geschäftsführerin rekrutiert werden.

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3. Juni, Bieler Tagblatt: Rumantsch Grischun setzt sich nicht durch

Viele Rätoromanen fremdeln weiterhin mit ihrer künstlich geschaffenen Schriftsprache. Laut einer Studie sprechen sie lieber Deutsch, als Rumantsch Grischun zu reden.

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1. Juni, Sudostschweiz: Lia will klären, wie es in Sachen Rumantsch Grischun weiter geht

In einer Studie ziehen die befragten Romanen die Deutsche Sprache dem Rumantsch Grischun vor. Diese Schriftsprache habe neue Probleme verursacht, statt Besserungen gebracht. Die Lia Rumantscha nimmt im Interview mit RSO Stellung.

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Mai 2019

31. Mai, NW EDK: Projekt Passepartout

Projekt Passepartout | Nordwestschweizerischer Erziehungsdirektoren-Konferenz

Die sechs Kantone an der französischen Sprachgrenze (BE, BL, BS, SO, FR, VS) schlossen sich 2004 zum Projekt Passepartout zusammen, um den Fremdsprachenunterricht an der Volksschule von Grund auf zu erneuern. Sie unterzeichneten einen Staatsvertrag (Interkantonale Vereinbarung über die Einführung des Französischunterrichts ab dem 3. und des Englischunterrichts ab dem 5. Schuljahr sowie die gemeinsame Entwicklung des Fremdsprachenunterrichts FEUV), der bis Ende Juli 2018 für alle beteiligten Kantone verbindlich war. Gemeinsam vereinheitlichten die sechs Kantone die Stundentafel und entwickelten neue Lehrmittel sowie einen neuen Lehrplan. Auch die Aus- und Weiterbildung der Lehrpersonen wurde gemeinsam entwickelt.

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31. Mai, Südostschweiz: Neue Studie stellt Kanton und Sprachenorganisation kein gutes Zeugnis aus

Die Konzentration der Gelder im Bildungsbereich, mehr Demokratie bei der Lia Rumantscha und Sprachkurse für kantonale Angestellte: Das fordert eine aktuelle Studie zur Sprachenförderung.

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29. Mai, SRF 10vor10: Bundesrat will Lehrer-Austausch zwischen Landesteilen fördern

Nicht nur Schüler sollen in andere Sprachregionen geschickt werden, sondern auch Lehrer sollen den Sprung über die Sprachgrenze tun. Ziel sind auch längere Aufenthalte.

Link zur Sendung.

29. Mai, Basellandschaftliche Zeitung: Immer wieder unbesetzte Lehrstellen in beiden Basel – Gewerbeverbände sind alarmiert

Schlechte Schüler sind die Lehrlinge von morgen. Das miserable Abschneiden der Basler und Baselbieter Schüler bei der interkantonalen Überprüfung der Grundkompetenzen in Mathematik, Französisch und Deutsch beunruhigt daher auch das hiesige Gewerbe.

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29. Mai, Soloturner Zeitung: Schüleraustausch-Statistik: Solothurn liegt auf dem zweitletzten Platz

Gerade mal 19 Schülerinnen und Schüler aus dem Solothurnischen machten vergangenes Jahr einen Austausch. Das sind «massiv» weniger als in anderen Kantonen, heisst es beim Kanton. Die Zahlen in der Statistik bedeuteten aber nicht unbedingt, dass es kaum Austausch-Aktivitäten im Solothurnischen gibt.

22. Mai, Bieler Tagblatt: Die Zweisprachigkeit wird für zwei weitere Jahre gefördert

Verlängerung Leistungsvertrag mit dem Forum für Zweisprachigkeit
Der Gemeinderat hat den Leistungsvertrag mit der Stiftung Forum für die Zweisprachigkeit für die Jahre 2019 bis 2021 genehmigt. Das Forum fördert die Zwei- und Mehrsprachigkeit ausserhalb der öffentlichen Diensten in der Region Biel. Die Leistungen der Stiftung sind in einem gemeinsamen Vertrag der Stadt Biel und des Kantons Bern mit der Stiftung Forum für die Zweisprachigkeit geregelt. Die Stadt Biel unterstützt das Forum wie bis anhin mit einem jährlichen Betrag von 100'000 Franken.

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20 mai, Bielertagblatt : Debatten über (Sprach-) Grenzen hinweg

Am Mittwoch beginnt die Frühjahrstagung der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Im Mittelpunktsteht das Thema «Mehrsprachigkeit». Die Gästeliste ist prominent besetzt.


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10. Mai, Kanton Zürich: Startchancen der Kinder verbessern

 

Die Bildungsdirektion Kanton Zürich will die sprachliche Entwicklung von Kindern bis vier Jahre stärken. Regierungsrätin Silvia Steiner hat heute Kurzfilme und Weiterbildungsangebote zur Stärkung der frühen Sprachbildung präsentiert.

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9. Mai, Webseite Movetia: Austausch und Mobilität

Die nationale Agentur Movetia publiziert ihren Jahresbericht und die Statistik für das Jahr 2018. Der von Movetia geförderte nationale Klassen- und Einzelaustausch steigt im Vergleich zum Vorjahr um 40 Prozent an. Beim Austausch innerhalb Europas ist ein durchschnittliches Wachstum von sieben Prozent zu verzeichnen. Und die internationale Mobilität (ausserhalb Europas) startet dank dem 2018 lancierten Pilotprojekt durch.

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2. Mai, Solothurner Zeitung: Das Theater Orchester Biel Solothurn (Tobs) hat das Programm für die Saison 2019/20 vorgestellt.

Zu den besonderen Highlights gehören die Sonderveranstaltungen zur Feier des 50-jährigen Bestehens des Sinfonie Orchester Biel Solothurn. Ausgewählte Stücke werden live in Gebärdensprache übersetzt, bei anderen werden Audiodeskriptionen mit Kopfhörern eingesetzt, damit auch Menschen mit beeinträchtigtem Hör- oder Sehvermögen Vorstellungen geniessen können. Der Auszeichnung «Label du bilinguisme/der Zweisprachigkeit» kommt Tobs mit Übertiteln in deutscher und französischer Sprache nach.

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1. Mai, Bieler Tagblatt: Rezertifizierung des Labels für Zweisprachigkeit

Das Berufsbildungszentrum Biel (BBZ) erhält zum 3. Mal das Label für die Zweisprachigkeit für sein Engagement in Sachen Zweisprachigkeit.

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4. Mai, TeleBielingue, VOR 20 JAHREN vom 4. Mai 2019: Ungleiche Chancen für Lehrlinge

Französischsprachige Jugendliche haben immer noch mehr Mühe eine Lehrstelle zu finden als ihre deutschsprachigen Kameraden.

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April 2019

30.April, EDUCATION: Neue ¨Mille feuilles¨-Version erscheint in diesem Sommer

Nach der Einführung des Französischlehrmittels "Mille feuilles" wurde Kritik laut. Behörden und Verlag nahmen sich der Anliegen der Lehrpersonen an und komplizierten für die 5. und 6. Primarklassen eine neue Version. Ab nächstem Schuljahr gelangt sie in die Klassenzimmer.

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27. April, Bieler Tagblatt: Ausgezeichnet für Zweisprachigkeit

Das Forum für Zweisprachigkeit hat den Bieler Energieservice ESB mit dem Label für die Zweisprachigkeit
ausgezeichnet. Wie das Gemeindeunternehmen mitteilte, sei man Eigentum der Stadt Biel und von daher prädestiniert, in Sachen Zweisprachigkeit mit gutem Beispiel voranzugehen. Das sei nötig, um Kunden und Kundinnen beider Sprachgruppen zufriedenzustellen. Der ESB ist der führende Energiedienstleister und Wasserversorger der Region Biel.

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26. April, Bieler Tagblatt: Biel sucht «des chefs romands»

Nur 31 Prozent aller Kaderleute in der Stadtverwaltung sind französischsprachig. Bis Ende 2024 soll deren Anteil auf 45 Prozent steigen. Gleichzeitig hat der Gemeinderat die Gleichstellung von Frauen und Männern ins Auge gefasst.

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10/11. April, Biel Bienne: "Feingefühl für beide Prachen"

Die Plakatgesellschaft APG und betroffene Unternehmen über ihre Handhabung und Ansicht zu Zweisprachiger Werbung in der Stadt Biel.

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10. April, Aargauer Zeitung: Neue Aargauer Volksinitiative verlangt mehr Sprachaustausch mit der Romandie

Unter dem Titel «Mehrsprachigkeit – unser Trumpf» wird im Aargau eine kantonale Volksinitiative lanciert, welche die Intensivierung des Schulaustauschs mit der französischen Schweiz fordert.
«Die Koexistenz verschiedener Sprachregionen macht unser Land international einzigartig», schreib der Fricktaler Michael Derrer in einer Mitteilung zu seiner Volksinitiative, die er im Mai lancieren will. Im Aargau wohne man zwar weniger als eine Stunde Fahrzeit vom französischen Sprachraum entfernt - doch Französisch bleibe für die meisten Deutschschweizer zeitlebens eine schlecht beherrschte Fremdsprache, hält er fest. Auch das traditionelle Welschlandjahr von Schulabgängern werde immer seltener, schreibt Derrer, der als internationaler Unternehmer und Dolmetscher tätig ist.

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5. April, Telebielingue, FACTS UM 5: Zweisprachige Reklamen in Biel obligatorisch

Gute Idee oder Einschränkung der Freiheit? Diese Frage diskutieren wir mit unseren Gästen im Studio.

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3/4. April, Biel Bienne, Gastkolumne: Wenn der Bilinguismus zum Selbstzweck wird - Alain Pichard

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März 2019

27./28. März, Biel Bienne, Chronik von Mario Cortesi über "Biel Befehlt Zweisprachige Plakate

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25. März, Wissenschaftskultur: Die Schweiz und die Frankophonie

Dr. Manuela Cimeli und Fabienne Jan, SAGW 

Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) und die Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren der Westschweiz und des Tessins (CIIP) haben am 14. März 2019 die 24. Ausgabe der Semaine de la langue française et de la francophonie (slff) eröffnet. Rund um den internationalen Tag der Frankophonie am 20. März, zelebrieren viele Länder weltweit die Vielfalt der Frankophonie.

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22. März, SRF: Debattieren im Dialekt? Darüber lässt sich wunderbar streiten

In den einen kantonalen Parlamenten spricht man Hochdeutsch. In anderen Mundart. Das hat mit dem Charakter des jeweiligen Kantons zu tun.

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21. März, Medienmitteilung Kanton Graubünden:

Die Regierung erteilt der Schulträgerschaft Domat/Ems die Bewilligung, ab Schuljahr 2019/20 den Romanischunterricht sowie den zweisprachigen Unterricht Deutsch/Romanisch auf der Sekundarstufe I durchzuführen. Seit dem Schuljahr 2013/14 wird je ein Klassenzug im Kindergarten und in der Primarschule zweisprachig geführt. Ab Schuljahr 2019/20 wird nun der Romanischunterricht auch auf der Sekundarstufe I mit dem Wahlfach "Romanisch" (3. Fremdsprache) sowie als Teil des Fachbereichs "Individualisierung" (3. Klasse Sekundarstufe I) umgesetzt. Der zweisprachige Unterricht Deutsch/Romanisch wird im Fach "Räume, Zeiten, Gesellschaften mit Geographie, Geschichte" in der 1. und 2. Klasse der Sekundarstufe I im Sinne einer partiellen Immersion umgesetzt. Im Immersionsunterricht steht das betreffende Fach (Geographie, Geschichte) im Mittelpunkt. Die zweite Kantonssprache (Romanisch) dient als Umgangs- und Unterrichtssprache, ist aber nicht Unterrichtsgegenstand. Im Gegensatz zur vollständigen Immersion findet bei der partiellen Immersion nur ein Teil der Unterrichtszeit in der Fremdsprache statt.

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1. März, Bieler Tagblatt: «Gleichbehandlung wird durchgesetzt»

Weil deutschsprachige Plakate in der Stadt dominieren, soll zweisprachigeWerbung in Biel zur Pflicht
werden. Sensibilisierung alleine bringe offensichtlich nicht den nötigen Erfolg, sagt Stadtpräsident Erich Fehr.

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12. März, Bieler Tagblatt: «Unverhältnismässig und fast schon dumm»

Der gebürtige Bieler Roland Ehrler ist genervt von den Absichten seiner Heimatstadt, nur noch zweisprachige Werbung zuzulassen. Biel schiesse damit ein Eigentor, sagt der Direktor des Schweizer Werbe-Auftraggeberverbandes.

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Februar 2019

25. Februar, EDUCATION: "Ich finde Französisch eine schöne Sprache"

An der Berufsfachschule des Detailhandels Bern sind die ersten Schülerinnen und Schüler der Passepartout-Generation angekommen. Gehen sie nach dem Sprachbad von ¨Mille feuilles"und ¨Clin d'oeil" entspannter mit der Fremdsprache Französisch um als Jugentliche, die noch mit dem tradizionellen Lehrmittel ¨Bonne chanche"lehrnten?

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22. Februar, Bieler Tagblatt: «Wir lassen nicht locker»

Der Bund lehnte die zweisprachige Beschilderung auf dem Ostast bisher ab. Nun formiert sich eine Gruppe aus Bieler Persönlichkeiten, die weiter für die Signalisation auf Deutsch und Französisch kämpft.

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17. Februar, Neue Zürcher Zeitung: Der Kanton Zürich lässt Lehrer bei Sprachaufenthalten im Stich

Der Kanton Zürich schneidet beim Durchführen von Sprachaufenthalten schlecht ab. Das liegt nicht am mangelnden Interesse der Schüler. Eine Sprache lernt man am besten dort, wo sie gesprochen wird. Das ist die gängige Meinung, und auch unter Experten gelten die positiven Wirkungen von Sprachaufenthalten als unbestritten. Bund und Kantone haben sich denn auch auf die Fahne geschrieben, die Mobilität über die Sprachgrenzen hinweg zu fördern und vor einem Jahr eine gemeinsame Strategie verabschiedet. So weit die Theorie. In der Praxis zeigt sich im Kanton Zürich ein etwas anderes Bild: Ob ein Austauschprojekt zustande kommt, hänge nach wie vor primär vom Engagement – dem «feu sacré» – einzelner Lehrpersonen ab, sagt etwa Daniele Fumagalli, Prorektor und Französischlehrer an der Kantonsschule Zürich Nord.
 
 

12. Februar, Bieler Tagblatt: Sprechen Kindergärtler schlecht Deutsch, sollen die Eltern zahlen

Der Thurgau will die Bundesverfassung ändern. Die Idee sorgt für einen neuen Bildungsstreit.

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11. Februar, Bieler Tagblatt: Biel soll zweisprachiger werden

Laut Stadtrat Pascal Bord (PRR) setzt sich die Stadt Biel nicht genügend für die Zweisprachigkeit ein.
Der Politiker spielt vor allemauf die öffentlichen Plakate und den Empfang in einigen Verwaltungsbetrieben an.

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8. Februar, Der Bund: Bein Schulaustausch hapert es

Ein Jahr Französischaufenthalt kostet für Berner Zehntklässlerinnen und Zehnklässler innerhalb des Kantons bis zu 13'500 Franken - ausserhalb ist es massiv günstiger

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6. Februar, Basellandschaftliche Zeitung: Gym Liestal wird für Französisch-Bemühungen ausgezeichnet

Seit 2003 bietet das Gymnasium Liestal die bilinguale Matur in Französisch und Deutsch an. Das heisst, dass zusätzlich zum Französisch-Unterricht die Fächer Geschichte, Geografie, Mathematik und Physik in französischer Sprache unterrichtet werden. Jetzt kann das Gym die Früchte dieser Bemühungen ernten: Vorgestern wurde ihm an einer Feier von einer Mitarbeiterin der französischen Botschaft das von Frankreichs Aussenminister unterzeichnete Label «FrancEducation» des französischen Staats überreicht. Das Gym Liestal ist nach Schulen in Zürich und Bellinzona erst die dritte in der Schweiz, die diese Auszeichnung erhält.

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3. Februar, Corriere del Ticino : Insegnamento dell’italiano: «Il tema sarà approfondito»

Il tema dell’insegnamento dell’italiano nelle scuole dell’obbligo in Svizzera sarà oggetto di approfondimenti e verifiche nel corso dell’anno. La decisione è stata presa dalla Conferenza svizzera dei direttori cantonali della pubblica educazione (CDPE) su preciso invito del Forum per l’italiano in Svizzera. Il Forum, ricordiamo, nel settembre 2018 aveva denunciato una inadeguata offerta facoltativa dell’italiano nelle scuole degli altri cantoni e la mancata organizzazione dell’abilitazione per l’italiano in alcune alte scuole pedagogiche.

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Januar 2019

24. Januar, az Solothurner Zeitung: Ausgerechnet der Brückenkanton Solothurn liegt bei Schüleraustausch auf dem letzten Platz

Beim Schüleraustausch mit anderen Sprachregionen steht Solothurn im schweizerischen Vergleich ganz am Schluss. Das soll sich nun ändern, man holt neuen Anlauf für den Sprung über die Sprachgrenze.

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23. Januar, Berner Zeitung: Grosses Interesse an der «Classe bilingue» in der Stadt Bern

115 Eltern meldeten sich für die zweisprachige Kindergartenklasse, welche im Marziliquartier eröffnet werden soll. Jedoch sind nur 24 Kinder vorgesehen.

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9. Januar, Radio Canal 3: Us Erschter Hand

Das Bieler Forum für Zweisprachigkeit über die Wichtigkeit des Bilinguismus

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8. Januar, Medienmitteilung vom Regierungsrat: Die Vision der Regierung für einen starken Kanton Bern

Der Kanton Bern soll sich wirtschaftlich weiterentwickeln, die digitale Transformation vorantreiben, der Bevölkerung attraktive und zeitgemässe Dienstleistungen anbieten, den gesellschaftlichen Zusammenhalt und die Zweisprachigkeit fördern sowie gute Rahmenbedingungen für Zukunftstechnologien und Nachhaltige Entwicklung schaffen. Diese Schwerpunkte der Richtlinien der Regierungspolitik 2019–2022 bilden die Basis für die vom Regierungsrat erarbeitete «Vision 2030». Diese weist den Weg, wie der Kanton in den kommenden zwölf Jahren wirtschaftlich an Stärke gewinnt, wie er beim Bewältigen der Umwelt-Herausforderungen eine führende Rolle spielt und wie sich die Lebensqualität seiner Bevölkerung verbessern lässt. Die gut 40 Projekte und Projektideen, welche die Richtlinien beschreiben, sollen dazu beitragen, dass sich der Kanton Bern im kommenden Jahrzehnt erfolgreich weiter entwickelt.

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