Stiftung
Medien 2024
Die Mehrsprachigkeit und Fragen rund um die Sprachen (Standardsprache und Dialekt, zum Beispiel) sind häufig im Fokus der Schweizer Medien. Das Forum für die Zweisprachigkeit bietet hier eine Auswahl von einschlägigen Artikeln und Radio-TV Sendungen.
Dezember 2024
11. Dezember, 10 vor 10 : Wie zuverlässig digitale Übersetzungsprogramme sind
Mehr und mehr Dolmetscherinnen und Dolmetscher werden durch KI-Übersetzungsprogramme abgelöst. Die Übersetzungen sind zwar schnell, doch dasselbe Niveau wie Menschen erreichen sie nicht.
3. Dezember, srf audio (00:14:29) - Regionaljournal Bern Freiburg Wallis
Der Gustaf der hat 2018 eine Musikakademie gegründet. Er bildet ein Jahr lang junge Musikerinnen und Musiker aus und gibt ihnen das Rüstzeug mit auf den Weg für eine Karriere im Musikbusiness. Mittlerweile ist die Akademie la Gustav heisst sie aber vielmehr als nur ein Ausbildungsjahr der Gustav und sein Team setzen sich ein für mehrsprachige Musikförderung in der Schweiz. Für das Engagement haben sie gerade einen Preis für die Zweisprachigkeit von der Hauptstadtregion gewonnen und sie wollen eine eidgenössisch anerkannte Berufslehre für Musikerinnen und Musiker auf die Beine stellen. Der Oliver Kempa hat beim Start in die neue Saison bei la Gustaf Finger-Kulisse geschaut.
2. Dezember, Luzerner Zeitung: «English, please!», sagt der Bund
Bonjour! Erinnern Sie sich an den Französischunterricht? Manch einer hat sich da durchgequält. Diese knifflige Rechtschreibung (oeufs und coquelicot und s’asseoir, ouf), dieser komische Subjonctif! Da haben uns die Romands ein ziemliches Ei gelegt (wobei Deutsch lernen auch nicht lustig ist). Und doch sind wir stolz, dass wir vier Landessprachen haben.
November 2024
30. November, Freiburger Nachrichten : Preis für Zweisprachigkeit
Der Verein Hauptstadtregion Schweiz verleiht der Performance-Künstlerin und Musikerin Rebecca Solari und der Akademie für aktuelle Musik Schweiz den Preis für Zweisprachigkeit. Solari konnte wegen eines gebrochenen Fusses den Preis nicht persönlich entgegennehmen.
19. November, Biel Bienne: Wenn Biel den Berner Jura beunruhigt
Nach dem Umzug von Moutier in den Kanton Jura wird Biel das Justiz- und Polizeizentrum provisorisch beherbergen. Im Berner Jura befürchtet man, dass dieses Provisorium von Dauer sein könnte.
15. November, Bieler Tagblatt + ajour.ch: Zweisprachige Ausbildungsmöglichkeit: Lyss und St-Imier spannen zusammen
Wer sich zur Fachfrau/zum Fachmann Gesundheit ausbilden lässt, hat seit Kurzem eine neue zweisprachige Option. Für dieses Angebot
haben sich zwei Schulen zusammengeschlossen. Wie beliebt ist diese Möglichkeit bei den Lernenden?
14. November, Walliser Bote: «Ohne Leidenschaft geht es nicht»
Zur Diplomfeier der PH Wallis sagt Manfred Kuonen, Standortleiter PH Brig, was die angehenden Lehrpersonen mitnehmen sollen.
13. November, SSR SRG: Austausch und Mehrsprachigkeit bei der SRG und Movetia
Ein Sprung über die Sprachgrenze macht die Vielfalt in der Schweiz sichtbar und fördert gleichzeitig den Zusammenhalt: In der zum zweiten Mal stattfindenden nationalen Austauschwoche von Movetia begegnen sich vom 18. bis 22. November Schüler:innen aus unterschiedlichen Sprachregionen des Landes. Die SRG unterstützt den Anlass als Medienpartnerin und führt zeitgleich einen Moderationsaustausch zwischen den Unternehmenseinheiten durch.
9. November, Schweizer Bauer: Viel Landwirtschaft im Buch
Ein Buch in deutscher und in französischer Sprache zum Kanton Bern nimmt auch die bäuerliche Welt ins Blickfeld.
8. November, srf.ch: Was versteht die Deutschschweiz nicht an der Romandie?
100 Köpfe aus der Romandie wählt die Zeitung «Le Temps» jedes Jahr. Fünf sprechen über Unterschiede zur Deutschschweiz.
8. November, Freiburger Nachrichten: HFR-Motionär will nicht aufgeben
Freiburg Die zweisprachige Versorgung in den Freiburger Spitälern und das Angebot einer akutstationären Versorgung im Süden des Kantons sollen Eingang in die Verfassung finden.
8. November, Freiburger Nachrichten: Nein zu einer Motion für zweisprachige Gesundheitsversorgung
Die Vorgaben in der Verfassung und im Gesetz reichen aus, antwortet der Staatsrat auf eine Motion zur Zweisprachigkeit im Gesundheitswesen. Doch der Motionär und Unterstützer der Spitalinitiative, Daniel Savary, gibt sich nicht geschlagen.
8. November, Bieler Tagblatt + ajour.ch: Stadt erneuert Zusammenarbeit
Biel Der Gemeinderat hat den Leistungsvertrag mit der Stiftung Forum für die Zweisprachigkeit für die Jahre 2025 und 2026 genehmigt. Biel unterstützt die Institution mit einem jährlichen Beitrag von 130 000 Franken.
6. November, nau.ch: Biel: Neuer Leistungsvertrag mit Forum für die Zweisprachigkeit
Der Gemeinderat Biel hat den Leistungsvertrag mit der Stiftung Forum für die Zweisprachigkeit 2025 bis 2026 mit jährlich 130'000 Franken gutgeheissen.
5. November, BZ - Langenthaler Tagblatt: Bernbilingue will neuen Schwung finden
Tourismus und Kultur Bernbilingue ist 1974 vor dem Hintergrund der jurassischen Unabhängigkeitskämpfen gegründet worden. Kürzlich feierte der Verein sein 50-jähriges weiter fördern und künftig auch ausserhalb des Berner Juras innovativ sein. Die Zweisprachigkeit des Kantons wird oft mit dem Berner Jura in Verbindung gebracht.
5. November, Bieler Tagblatt + Der Bund: Bernbilingue will neuen Schwung finden
Zweisprachigkeit Bernbilingue ist 1974 vor dem Hintergrund der jurassischen Unabhängigkeitskämpfen gegründet worden. Kürzlich feierte der Verein sein 50-jähriges Bestehen.
2. November, hauptstadt.be: Kopf der Woche: Claudine Esseiva
Seit dieser Woche präsidiert die 46-jährige Kommunikationsberaterin und Politikerin den 50 Jahre alten Verein Bernbilingue.
2. November, Freiburger Nachrichten: Vertrauen ins Freiburger Gesundheitssystem verloren
Ein Leserbrief zur Serie « Zweisprachigkeit»
1. November, nau.ch: Im Alter von 50 Jahren will Bernbilingue neuen Schwung finden
Der Verein Bernbilingue feiert sein 50-jähriges Bestehen und plant, die Zweisprachigkeit im Kanton Bern weiter zu fördern.
Oktober 2024
31. Oktober, plattformj.ch: 50 Jahre BERNbilingue, ein festlicher Abend und ein neues Bilderbuch
Feier im Berner Rathaus, Das Forum BERNbilingue freut sich über das 50-jährige Bestehen. Alexandre Schmidt trat nach sieben Jahren als Präsident zurück und übergab das Zepter an Claudine Esseiva. Das Highlight war neben einem feinen Znacht die Buchvernissage von «Ours & Ursina», ein Kinderbuch für alle Generationen in Deutsch und Französisch von Samuel Krähenbühl und Karin Widmer.
30. Oktober, srf.ch: Kanton Freiburg: Zweisprachiger Kindergarten auf Bauernhof
Der Kanton Freiburg ist offiziell zweisprachig. Mit der Einführung zweisprachiger Klassen tut er sich jedoch weiterhin schwer. Jetzt versucht es ein privater Anbieter mit einem zweisprachigen Kindergarten auf einem Bauernhof.
28.Oktober, Freiburger Nachrichten: Ein letztes bilinguales Hurra
Elf Jahre lang führten Beatrix Vogel und Francis Moret Menschen durch das Murtner Stedtli mit einem ganz besonderen theatralischen Rundgang. Am Sonntag gab es das «Amüseum» zum letzten Mal.
20.Oktober, derbund.ch: Der Bund spart bei den französischsprachigen Angestellten
Experten wollen die Subvention für die kantonale französischsprachige Schule in Bern streichen. Der Kanton hofft indes weiterhin auf die Bundesgelder.
17.Oktober, reiburger Nachrichten: Wie Deutschfreiburg die Zweisprachigkeit erlebt
Deutschsprachige, die sich anpassen, und Französischsprachige, die am Französisch festhalten. Etliche Reaktionen auf die Zweisprachigkeitsserie berichten von einer sprachlichen Einbahn.
7. Oktober, Freiburger Nachrichten: Wie sich Deutschfreiburg emanzipierte
Freiburgs Zweisprachigkeit erlebt einen ständigen Wandel. Das zeigt der Blick des Historikers in die Vergangenheit: Bernhard Altermatt lässt die Phasen von Resignation, Trennung und Wiederannäherung Revue passieren.
7. Oktober, Walliser Bote und pomona.ch: Allons-y à la Foire!
Die Foire du Valais ging am Sonntag zu Ende. Die Veranstalter der grössten Messe der Westschweiz sind zufrieden. Rund 245’000 Besuchende fanden den Weg nach Martinach für die 64. Ausgabe. Gilles Florey, der Salgescher ist der einzige Vertreter des Oberwallis im Vorstand der Foire, zeigt sich zudem zufrieden mit der stets wachsenden Teilnahme der Oberwalliserinnen und -walliser an der Messe.
6. un 7. Oktober, Walliser Bote und pomona.ch: «Innert zehn Tagen hat man das ganze Wallis kennengelernt» – das war die Foire du Valais 2024
Zufriedene Veranstalter trotz rückläufiger Besucherzahlen – am Sonntag ging die Foire du Valais zu Ende. Was Ringkühe und Vokuhila-Haarschnitte dabei gemeinsam hatten.
September 2024
30. September, Walliser Bote: Foire du Valais macht gelebte Zweisprachigkeit vor
Zweisprachigkeit stehen an der Foire du Valais mitunter im Fokus. Grächen ist als Gast in Martinach eingeladen.
30. September, Freiburger Nachrichten: Freiburg auf dem Weg zur neuen Matura
Die Zweisprachigkeit stärken und die fächerübergreifenden Inhalte in den Fokus rücken: Dies sind zwei Kernpunkte der neuen Maturität, die der Kanton Freiburg derzeit vorbereitet.
28. September, pomona.ch: Foire du Valais macht es vor, wie gelebte Zweisprachigkeit aussehen kann
Die Zweisprachigkeit und der interkulturelle Austausch stehen heuer an der Foire du Valais im Fokus. Gesagt, getan. Grächen wurde als Gast nach Martinach eingeladen.
27. September, pomona.ch: Zweisprachigkeit im Fokus an der Foire du Valais
Der Gastauftritt des Kantons Wallis an der diesjährigen Foire du Valais steht im Zeichen der Zweisprachigkeit und des interkulturellen Austauschs.
16. September, Bieler Tagblatt: Eine Herzensangelegenheit
Die 20. Ausgabe des Festivals du Film Français d'Helvétie ist Geschichte. Der Festivaldirektor blickt zurück – und ein ganz wenig nach vorne.
23. September, Migros Magazin: 10 Gründe für die Walliser Messe
Es gibt viele Gründe, um der Walliser Messe in Martigny einen Besuch abzustatten. Hier die wichtigsten.
19. September, Bieler Tagblatt: Die Käserei Spielhofer ausgezeichnet
Die Käserei Spielhofer aus St. Imier, die auch die Filiale in Biel betreibt, erhält den Prix Effort Bilinguisme Économie.
16. September, Neue Zürcher Zeitung: Biel steht vor einer Richtungswahl
Nach 64 Jahren wird das Stadpräsidium am 22. September voraussichtlich erstmals wieder von einer frankofonen Person übernommen.
12. September, Neue Zürcher Zeitung: Mit Englisch ist es in der Schweiz nicht getan
Die Schweiz übt eine grosse Anziehungskraft auf internationale Fachkräfte aus. Im Gegenzug sollte sie aber auch entschiedener Kenntnisse der Landessprache einfordern, die am Wohnort gesprochen wird.
11. September, Bieler Tagblatt: Preisvergabe am Samstag
Das Forum für die Zweisprachigkeit wird dieses Jahr im Rahmen des Festival du Film Français d’Helvétie (FFFH) mit dem Föderalismuspreis 2024 ausgezeichnet. Die Verleihung findet am kommenden Samstag statt. Dass das Forum für Zweisprachigkeit aus Biel den Föderalismuspreis 2024 gewinnt, steht bereits seit ein paar Monaten fest. Nun hat das Forum den Ort und die Zeit für die Preisverleihung ausgewählt, wie dieses mitteilt. Und zwar wird der Preis am Samstag am traditionellen Matinee «Wenn Sprachen sich begegnen» des FFFH in Biel übergeben. Diese Auszeichnung, die von einer Jury aus Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Zivilgesellschaft vergeben wird, würdigt jährlich diejenigen, die sich für die föderalistische Schweiz einsetzen. Der Preis ist mit 10 000 Franken Preisgeld dotiert. Das Forum ist seit 13 Jahren Partnerin des FFFH und wird am kommenden Samstag den Preis für den besten Kurzfilm verleihen.
11. September, Bieler Tagblatt: Viel mehr als "Boschuur" war nicht zu hören
Am Montag sollte im Grossen Rat der Röstigraben überwunden werden. Die meisten Parlamentier kamen über ein Hallo in der Fremdsprache allerdings nicht hinaus.
11. September, Ajour.ch: Am Tag der Zweisprachigkeit war nicht viel mehr als "Boschuur" zu hören
Am Montag sollte im Grossen Rat der Röstigraben überwunden werden. Die meisten Parlamentarier kamen über ein Hallo in der Fremdsprache allerdings nicht hinaus.
10. September, Biel Bienne: Aufbruchstimmung in Biel
Catherine Duttweiler wirfteinen Blick auf die kommenden Gemeinde wahlen: Biel erhältvor aussichtlich einewelsche Stadtpräsidentin. Das wäre überfällig. Wäre da nicht ein Überraschungskandidat.
10. September, Freiburger Nachrichten: Zufriedene Lehrpersonen, zufriedener Kanton - aber stimmt das wirklich?
Bildungsdirektorin Sylvie Bonvin-Sansonnens hat die Ergebnisse der Arbeitszeiterhebung der Lehrpersonen präsentiert. Und ist zufrieden. Trotzdem soll die Situation weiter analysiert werden. Vor allem, weil die Anzahl Überstunden explodiert.
9. September, Berner Zeitung: Forum für die Zweisprachigkeit erhält Föderalismuspreis 2024
Für das Engagement zugunsten des Föderalismus und des nationalen Zusammenhalts erhält das Forum für die Zweisprachigkeit in Biel 10'000 Franken.
9. September, Nau.ch: Forum für die Zweisprachigkeit erhält Föderalismuspreis 2024
Das Bieler Zweisprachigkeitsforum wird mit dem Föderalismuspreis 2024 ausgezeichnet.
9. September, Ajour.ch: Forum für die Zweisprachigkeit erhält am Festival du Film Français d'Helvétie Föderalismuspreis 2024
Das Forum für die Zweisprachigkeit wird dieses Jahr im Rahmen des Festival du Film Français d'Helvétie mit dem Föderalismuspreis 2024 ausgezeichnet. Die Verleihung findet am Samstag statt.
5. September, Berner Zeitung: Nachfolgeschule "Haus der Sprache" ist in Konkurs
Die Schule von Olivier Bakker kam nicht aus den roten Zahlen heraus. Für Inlingua geht es aber in Bern und Thun weiter.
4. September, Bieler Tagblatt: Mehr von allem
Am 11. September startet die 20. Ausgabe des Festivals du Film Français d'Helvétie in Biel. Stargast ist der Schauspieler und Regisseur Daniel Auteuil. Dank eines weiteren Kinosaals gibt es in diesem Jahr mehr Filme, mehr Vorstellungen und mehr Gäste.
3. September, Bieler Tagblatt: "Es ist völlig unbestritten, dass man Französisch lernen muss"
Mit der Absage ans Frühfranzösisch hat die FDP kürlich für Wirbel gesorgt. Präsident Thierry Burkart beteuert: Ziel sei es, dass die Sprache letzlich besser gelernt werde.
2. September, Kurzmitteilung des Grossen Rates: Dritter Tag der Zweisprachigkeit im Grossen Rat
Der Grosse Rat demonstriert wiederum sein Engagement für die kantonale Zweisprachigkeit. Sie ermöglicht es, Brücken zwischen der deutschsprachigen und der französischsprachigen Schweiz zu schlagen. Am kommenden 9. September findet in der Mittagspause für die Parlamentsmitglieder eine Veranstaltung über die Herausforderungen der Zweisprachigkeit im Spitalwesen statt.
August 2024
22. August, SRF: "Blick in die Feuilletons" mit Virginie Borel
Mehrsprachigkeit gehört zu den grossen Stärken der Schweiz. Besonders intensiv gelebt wird - vor allem die deutsch-französische Zweisprachigkeit - in Biel/Bienne. Seit 2013 ist die lebendige Zweisprachigkeit in Biel/Bienne eine der lebendigen Traditionen der Schweiz. Virginie Borel, Geschäftsführerin des Forums für Zweisprachigkeit, trägt mit ihrer Arbeit engagiert zum Verständnis über den Röstigraben hinweg bei.
20. August, SRF: Deutsch- und Westschweiz profitieren voneinander
Trotz Röstigraben findet in der Schweiz ein reger Austausch zwischen der Deutschschweiz und der Romandie statt. Projekte, die in der Deutschschweiz erfolgreich lanciert wurden, sind oft auch in der Westschweiz erfolgreich und umgekehrt.
16. August, Frapp.ch: Unterstützung für die neue Künstlergeneration
Der "Prix du bilinguisme / Preis für Zweisprachigkeit" wird für ein originelles und eizigartiges Projekt verliehen.
14. August, À jour: Bildung Bern reicht Initiative für mehr Bildungsqualität ein
Der Berufsverband Bildung Bern hat am Mittwoch seine kantonale Initiative für die Sicherung der Bildungsqualität eingereicht. Der Verband fordert genügend qualifizierte Lehrpersonen in den Schulklassen.
12. August, 20 Minuten: Vincent Veillon: "Rechte haben mehr Witz als Linke"
Seine Satiresendung bei RTS ist ähnlich beliebt wie früher "Giaccobbo/Müller" bei SRF. Nun witzelt der Lausanner in einer neuen Serie über den Klimawandel.
Juli 2024
31. Juli, Bieler Tagblatt: Für Sängerin Irina Mossi ist Biel ein Mikrokosmos der Schweizer Vielfalt – und ihr Zuhause
Zweisprachigkeit, Multikulturalität, Diversität: In Biel fühlt sich Sozialarbeiterin und Musikerin Irina Mossi wohl. Und sicher. Ein Essay zum 1. August.
31. Juli, BaZ: Sparpläne der Schweizer Kulturstiftung empören das Tessin
Pro Helvetia gibt einen Palazzo in Venedig auf. Das sei «kleinkrämerisch», ein «unverzeihlicher Fehler» und «inakzeptabel» heisst es im Tessin.
28. Juli, Nau.ch: Wie das Rätoromanisch zur Landessprache wurde
Rätoromanisch ist die älteste Landessprache der Schweiz, wurde jedoch als letzte offiziell anerkannt. Wie kam es dazu?
25. Juli, Die Weltwoche: Wir könnten so "amazing sein"
Die Schweiz vrnachlässigt ihren vielleicht stärksten Trumpf: die Vielsprachigkeit.
20. Juli, Neue Zürcher Zeitung: "Verteidige, Rätoromane, deine Sprache!"
Der Appell von 1887 gilt heute mehr denn je - Migration und DIgitalisierung setzen der vierten Landessprachen stark zu.
18. Juli, Bieler Tagblatt: Der Wegzug von Moutier ist für die Zweisprachigkeit "kein Risiko"
Vier von zehn Menschen in der Stadt Biel sprechen französisch. Der Rat für französischsprachige Angelegenheiten vertritt seit 18 Jahren ihre Interessen. Warum weiss das kaum jemand? Präsidentin Ariane Tonon nimmt Stellung.
10. Juli, Bieler Tagblatt: Hamdaoui übernimmt Redaktionsleitung
Der Journalist und Politiker Mohamed Hamdaoui wird nach eigenen Angaben neuer Leiter der französischsprachigen Redaktion der Wochenzeitung «Biel Bienne». Dies verkündete der Ex-Grossrat und Bieler Stadtrat (Die Mitte) gestern auf Facebook. Er werde die Nachfolge des derzeitigen Stelleninhabers Renaud Jeannerat antreten, der aus gesundheitlichen Gründen die Leitung abgebe. Hamdaoui schreibt, dass er sich in der neuen Funktion für die Meinungsvielfalt sowie für die Zweisprachigkeit einsetzen und dass er seine beiden Leidenschaften – Politik und Journalismus – nicht vermischen werde.
9. Juli, Frankenpost: Zwei Sprachen von klein auf
Am Samstag wurde bei Clever Kids Planet in Hof groß gefeiert: Die zweisprachige Kindertagesstätte im Unterkotzauer Weg lud die Kinder der Einrichtung, ihre Familien sowie alle haupt- und ehrenamtlichen Unterstützer in den weitläufigen Garten der historischen Stadtvilla ein, um ihr 20-jähriges Bestehen zu feiern.
6. Juli, Bieler Tagblatt: Robert-Walser-Preise 2024 vergeben
Dieses Jahr vergibt die Stiftung Robert Walser Biel wieder die beiden Robert Walser-Preise: einen deutsch- und einen französischsprachigen Preis für ein literarisches Erstlingswerk in Prosa. Die Preissumme beträgt je 20 000 Franken. Ausgezeichnet werden Lorena Simmel für ihr Werk «Ferymont» und Emma Doude van Troostwijk für «Ceux qui appartiennent au jour».
3. Juli, Luzerner Zeitung: Kanton baut Sprachbarrieren ab
Nicht alle Luzerner Jugendlichen erreichen das nötige Sprachniveau für eine Berufslehre.
3. Juli, Bieler Tagblatt: Bieler Handelsschule erneut ausgezeichnet
Die Wirtschaftsmittelschule Biel ist zum zweiten Mal mit dem Label für Zweisprachigkeit ausgezeichnet worden. In dieser Handelsschule mit 75 Mitarbeitetenden werde die Zweisprachigkeit im Alltag gelebt – von der Cafeteria über das Sekretariat bis hin zu den Klassenzimmern – sowohl auf der Ebene des Lehrkörpers als auch auf der Ebene der Schüler, so das Forum für Zweisprachigkeit, das für die Zertifizierung zuständig ist.
2. Juli, Solothurner Zeitung: Politiker fordern verfassungswidriges Gesetz
Können Kinder schlecht Deutsch, sollen die Eltern zahlen: Ein Kantonsrat fordert, was das Bundesgericht verbietet.
Juni 2024
26 juin, murten.unsereregion.ch : Gelebte Zweisprachigkeit in der Region auf Ebene der Bibliotheken
Zwischen der Stadtbibliothek Murten und der Bibliothek Cressier wird es zu einer vertieften Zusammenarbeit kommen. Dies hat der Gemeinderat von Murten am 19. Juni 2024 verlauten lassen.
26. Juni, Der Bund: Kanton Bern verleiht Kulturpreis an Literaare
Die kantonalen Kulturpreise 2024 gehen nebst dem Literaturfestival an das Bieler Theaterzentrum La Grenouille und die Tänzerin Lucia Baumgartner.
26. Juni, Bieler Tagblatt: "Zweisprachigkeit ist Teil unserer DNA"
Der Kanton Bern würdigt die Arbeit des Bieler Theaterzentrums junges Publikum La Grenouille. Die künstlerische Leiterin Charlotte Huldie freut sich sehr über die Anerkennung.
25. Juni, Bieler Tagblatt: Freisinniger Eiertanz um Abschaffung des Frühfranzösisch
Will die FDP Schweiz das Französisch ab der 3. Klasse abschaffen? Nach der Delegiertenversammlung im Aargau schrieben einige "ja", andere "nicht wirklich". Was gilt? Einschätzungen von Seeländer Freisinnigen.
24. Juni, Bieler Tagblatt: Bilinguismus-Forum kritisiert FDP-Forderung
In einem offenen Brief an FDP-Präsident Thierry Burkart wehrt sich das Forum für Zweisprachigkeit gegen die Forderung der Liberalen, den Fremdsprachen-Unterricht ab der dritten Schulklasse wieder abzuschaffen. Präsident René Graf und Geschäftsführerin Virginie Borel wählen in dem Brief scharfe Worte: Es sei wissenschaftlich erwiesen, dass das frühe Sprachenlernen die geistige Flexibilität fördere. Das Forum stört sich auch daran, dass die FDP den Begriff «Fremdsprache» für Landessprachen wie Französisch und Italienisch verwendet. Das Forum erwähnt die verschiedenen Schulmodelle in der Stadt Biel, wo einige Kinder einsprachig, andere zweisprachig unterrichtet werden. «Entgegen Ihren Behauptungen gibt es keine Studie, die belegt, dass dies für viele Kinder ‹zu viel verlangt› wäre.» Es gehe darum, sich dem Rhythmus der Schüler anzupassen und für ihre kulturelle Integration zu sorgen. Abschliessend packt das Forum schweres Geschütz aus und schreibt in Richtung FDP, «dass die Thesen, die Sie aufstellen, völlig gegen alle aktuellen Trends verstossen und wissenschaftlich nicht fundiert sind». Man gehe sogar so weit, zu sagen, «dass Ihre Behauptungen die historische Mehrsprachigkeit der Schweiz und den nationalen Zusammenhalt bedrohen».
20. Juni, Bieler Tagblatt: Seeländer Freisinnige sind uneinig über Französisch ab der dritten Klasse
Die FDP Schweiz will den Fremdsprachen-Unterricht in der Primarschule abschaffen. Frühfranzösisch oder Frühdeutsch ist auch bei Freisinnigen aus Biel-Seeland nicht unumstritten.
19. Juni, Pomona.ch: Fremdsprachen auf der Primarstufe abschaffen? Aber sicher!
Die FDP will Frühfranzösisch und Frühenglisch aus der Primarschule verbannen. Das fordert sie in einem Positionspapier. Sie liegt richtig. Ein Kommentar.
19. Juni, St-Galler Tagblatt: FDP will Primarschule ohne Fremdsprachen
Die FDP Schweiz packt ein heisses Eisen an: den Fremdsprachenunterricht an der Primarschule. Sie will das Frühenglisch und Frühfranzösisch von der Primarschule verbannen. Das Erlernen einer Erstsprache müsse Priorität haben, heisst es in einem Positionspapier zur Volksschule, über das die Delegierten am Samstag in Möriken Wildegg AG befinden werden. Die FDP sorgt sich um die Qualität der Volksschule und verweist auf die aktuelle Pisa-Studie: Etwa ein Viertel der 15-jährigen Schülerinnen und Schüler verstehen nicht, was sie lesen. «Die abnehmenden Sprachkompetenzen in den lokalen Landessprachen sind ein Alarmsignal», schreibt die FDP. Zweit und Fremdsprachen sollten deshalb erst vermitteltwerden, wenn Kinder die lokale Erstsprache beherrschten. «Wir müssen die Grundkompetenzen stärken», sagt FDP-Mitglied Irina Bannwart, die am Positionspapier mit gewirkt hat. Zahlreiche Studien würden zeigen, dass der frühe Fremdsprachenunterricht nicht die erhofften Resultate liefere.
19. Juni, Bieler Tagblatt: FDP rüttelt am Frühenglisch
Fremdsprachen würden zu früh unterrichtet. Die FDP Schweiz fordert die Abschaffung auf Primarschulstufe.
19. Juni, Watson.ch: "Goodbye" und "au revoir": FDP fordert Abschaffung von Frühfranzösisch und Frühenglisch
Die FDP rüttelt am Sprachenkompromiss: Fremdsprachen würden zu früh unterrichtet, hält sie im Entwurf zum Postionspapier fest, das die Delegierten am Wochenende verabschieden.
19. Juni, Solothurner Zeitung: FDP will Fremdsprachen von Primarschule verbannen
Am Samstag befassen sich die Delegierten mit einem Positionspapier zur Volklschule.
19. Juni, Bieler Tagblatt: Zum zweiten Mal Label für Zweisprachigkeit
Bereits zum zweiten Mal erhält der Energie Service Biel (ESB) das Label für die Zweisprachigkeit. Das schreibt das Bieler Forum für die Zweisprachigkeit, welches das Label verleiht, in einer Mitteilung. Die regionale Energieversorgerin habe in den letzten Jahren erhebliche Anstrengungen zur Förderung der Zweisprachigkeit unternommen, begründet das Forum die Auszeichnung. So habe das Unternehmen beispielsweise interne Sprachkurse durchgeführt. «Das Bieler Unternehmen versteht sich als eine Organisation mit französisch- und deutschsprachigen Mitarbeitenden, die im Dienste einer ebenfalls französisch- und deutschsprachigen Kundschaft und Partnern steht», schreibt die Stiftung weiter. Das Unternehmen kommuniziere konsequent in beiden Sprachen nach aussen und seine Dienstleistungen für seine Kundschaft würden in allen Bereichen auf Deutsch und Französisch vorliegen. Intern werde die Zweisprachigkeit mit Stolz und Überzeugung gelebt.
11. Juni, Bieler Tagblatt: "Regierungsrat zeigt null Herzblut für zweisprachiges 'Telebielingue'"
Die gelebte Zweisprachigkeit in Biel und wie diese von "Telebielingue" umgesetzt wird, lässt die Berner Regierung kalt. Seeländer Grossräte sind enttäuscht über die Antwort auf ihre Interpellation.
7. Juni, Nau.ch: Riesenaufkleber für die Zweisprachikeit in der Stadt Biel
Eine riesige Werbung für die Zweisprachigkeit ziert das Kommunikationszentrum beim Bieler Bahnhof.
Lesen den Artikel auf Bluewin.ch
7. Juni, Àjour.ch: Am Sitz v9on Gassmann Media: Communication Center bekennt sich zur Zweisprachigkeit
"Wir sind Bielingue" - ein riesiger Sticker klebt an der Fassade des Bieler Communication Centers. Er soll die Zweisprachigkeit der Gassmann Mediengruppe betonen.
7. Juni, Solothurner Zeitung: Mathe oder Sport auf Französisch?
Mit bilingualem Unterricht sollen die Schulkinder besser Französisch lernen.
6. Juni, Àjour.ch: Bundes- und Kantonsbeiträge für zweisprachige Projekte: Auch regionale Projekte profitieren
Der Bund unterstützt zweisprachige Projekte mit 250 000 Franken, der Kanton mit 118 688 Franken. Auch regionale Projekte profitieren von den Geldern.
5. Juni, Bieler Tagblatt: "Das Forum hat nationale Ausstrahlung"
Für sein Engagement wird das Forum für Zweisprachigkeit in Biel mit dem diesjährigen Föderalismuspreis der CH-Stiftung ausgezeichnet. Die Bereichsleiterin begründet die Wahl.
5. Juni, Àjour.ch: Das Forum für die Zweisprachigkeit erhält den Föderalismuspreis 2024
Für sein Engagement wird das Forum für die Zweisprachigkeit in Biel mit dem diesjährigen Föderalismuspreis der CH-Stiftung ausgezeichnet.
4. Juni, Nau.ch: Bieler Forum für Zweisprachigkeit erhält Föderalismuspreis
Das Bieler Forum für Zweisprachigkeit erhält den diesjährigen Föderalismuspreis.
2. Juni, Zofinger Tagblatt: Schweiz am Wochenende: Erst im Chindsi lernen sie Deutsch
41 Prozent aller Kinder in Aargauer Kindergärten sind fremdsprachig. Eine Studie sucht Lösungen.
Mai 2024
30. Mai, Ajour.ch: Zeichen für die Zweisprachigkeit: Das sind die nächsten Aktionen des Forums für die Zweisprachigkeit
Das Communication-Center in BIel bekommt einen Bilinguismus-Aufkleber und am First Friday gibt es Sprach Tandems.
29. Mai, Balser Zeitung: War es das bald mit dem Schulfranzösisch?
Im Gymnasium kann künftig auch Italienisch gewählt werden. Politiker und Lehrer sind skeptisch. Am Ende könne man alle Sprachen ein bischen, aber keine richtig.
27. Mai, À jour: 13 000 Menschen haben die Bieler Fototage besucht
Am 3. Mai ging es los, am 26. Mai wurde der Abschluss gefeiert. Die 27. Ausgabe der Bieler Fototage registrierte 13 000 Besucherinnen und Besucher.
23. Mai, Walliser Bote: Die Macht einer gemeinsamen Sprache
Über Kommunikation, Hypertonie, Lehrer, Pochieren, Kolumnen-Lesen und was mit dies mit Daten und Datenkompetenz zu tun hat.
23. Mai, Freiburger Nachrichten: Vor neuen Herausforderungen
Dass immer mehr Sensler Fachkräfte und Lernende Freiburg den Rücken kehren und nach Bern gehen, wurde auch an der Generalversammlung des Gewerbeverbands Sense thematisiert. Dieser steht vor neuen Herausforderungen.
18. Mai, Freiburger Nachrichten: Stehen sich selbst im Weg?
Die Deutschsprachigen bilden eine Minderheit im Kanton, werden immer weniger und rchten sich immer stärker nach Bern aus. Woran liegt das und was bedeutet das für den Kanton Freiburg? Ein Erklärungsversuch.
15. Mai, Falter: Warum noch auf Deutsch schreiben?
Maschinelle Übersetzung ist eine KI-Anwendung, die den Journalismus verändern könnte. Aber tut si das zum Besseren?
12. Mai, Sonntagszeitung: "Das Französisch-Niveau in der Deutschschweiz ist wesentlich gesunken"
Englisch dominiert als Zweitsprache. Wir haben die Prüfungsexpertin Valérie Probst gefragt, wieso man noch Französisch lernen muss - und warum das Français fédéral verschwindet.
10. Mai, Bieler Tagblatt: Der Name der neuen Buvette im Bieler Stadtpark steht fest
Fast 200 Vorschläge hat die Bevölkerung für den Namen der neuen Buvette im Bieler
Stadtpark eingesandt. Nun hat die Jury einen gewählt: «Le p’tit Schluck».
6. Mai, Zürcher Studierendenzeitung: "Dr Ungerschied isch dr Stutz"
Eine Stadt mit zweisprachiger Identität, reicher Kultur, doch auch mit grossen strukturellen Herausforderungen: Unsere Autorin hat sich über die Grenzen von Zürich bis ins ferne Biel gewagt.
April 2024
25. April, Freiburger Nachrichten: Zweisprachiger Unterricht an der Vignettaz soll ausgebaut werden
Der 2021 gestartete zweisprachige Kinder jedoch in den einsprachigen Muttersprachunterricht. Die Enttäuschung der Elternräte ist gross.
23. April, SRF : 10 vor 10 : Französisch ist in Schweizer Bilingue-Städten im Aufschwung
In Städten wie Biel oder Freiburg steigt der Anteil der Französischsprachigen. Eine Suche nach den Gründen.
22. April, Bote der Urschweiz: Gutes Gespür für fremde Sprache
Fast 80 Jugendliche haben Anfang März am Finale der dritten Schweizer Linguistik-Olympiade teilgenommen. Die Finalprüfung fand an der Universität Bern statt. Vier Stunden lang tauchten fast 80 schlaue Köpfe ein in die Welt von Schrift- und Zahlensystemen, Morphologie und Syntax. Die fünf Aufgaben drehten sich um wenig bekannte Sprachen aus dem Kaukasus, Nordost-Indien, Peru, Sibirien und Grönland. Von den Teilnehmenden der Linguistik-Olympiade wird nicht erwartet, dass sie diese Sprachen alle beherrschen. Die Herausforderung besteht vielmehr darin, durch logisches Denken anhand von wenigen Hinweisen den Aufbau einer fremden Sprache zu durchschauen. Emilia Langenauer, wohnhaft in Wilen, welche die Stiftsschule Einsiedeln besucht, erreichte eine Silbermedaille und schaffte es knapp nicht an die Internationale LinguistikOlympiade in Brasilien. Dorthin reisen aus der Schweiz jene vier, die Gold holten.
22. April, Freiburger Nachrichten: Kanton fördert wieder Projekte für Zweisprachigkeit
Der Staatsrat möchte jedes Jahr Projekte unterstützen, die die Zweisprachigkeit fördern. Diese Finanzhilfe in der Höhe von 100 000 Franken soll einen Beitrag an Projekte von Gemeinden, Vereinen, Unternehmen, Medien oder Kirchen in dem Bereich leisten. Interessierte können ihr Dossier laut einer Mitteilung bis zum 30. Juni per E-Mail beim Amt für institutionelle Angelegenheiten, Einbürgerungen und Zivilstandswesen einreichen. Das kantonale Programm ist eine Ergänzung zur Bundessubvention. Diese fördert die Mehrsprachigkeit in Verwaltungen und ist für Freiburg mit 250 000 Franken dotiert. Mit beiden Programmen kommen in Freiburg also 350 000 Franken zur Unterstützung der Zweisprachigkeit zusammen. Die kantonale Finanzhilfe wird jährlich und als Starthilfe für das jeweilige Projekt gewährt.
14. April, NEUE am Sonntag: Wie Unterricht in zwei Sprachen
Die NEUE am Sonntag war zu Gast in der internationalen Schule auf der Bregenzer Riedenburg. Sie ist die erste ihrer Art in Vorarlberg und bietet eine besondere Form des Unterrichts.
10. April, Freiburger Nachrichten: Freiburger Berufsfachschule erhält Label für die Zweisprachigkeit
Weil sie die Zweisprachigkeit nach aussen und nach innen lebe, erhält die Freiburger Berufsfachschule GIBS das Label für Zweisprachigkeit.
6. April, Walliser Bote: Der halbe Cina
Jean-Michel Cinaüber die kantonale Einheit. Oder wenn die Zweisprachigkeit zum Schlüssel wird.
3. April, Bieler Tagblatt: Aufkleber sind beliebt
Die vom Forum für Zweisprachigkeit lancierten Aufkleber "Ici c'est Bielingue" kommen gut an. In rund 20 Geschäften sind bereits zu sehen.
2. April, À jour: "Ici c'est Bielingue": Der Aufkleber des Forums für Zweisprachigkeit trifft auf Begeisterung
Die vom Forum für Zweisprachigkeit lancierten neuen Aufkleber «Ici c'est Bielingue» haben bereits rund zwanzig Einzelhändler in Biel überzeugt.
März 2024
25. März, Bieler Tagblatt: Neuer Aufkleber für zweisprachige Geschäfte
In Biel und der Umgebung gibt es einen neuen Aufkleber für Geschäfte und Beizen. Der «Wir sind Bielingue»-Sticker soll die Zweisprachigkeit der Region hervorheben. Den Sticker bekommen Anbieter, die im Alltag auf Französisch und Deutsch kommunizieren. Der Kleber ist kostenlos und wird nach einer Online-Anmeldung und einer Prüfung vom Forum für Zweisprachigkeit vergeben.
19. März, 20 Minuten: Fremdsprachen in der Schweiz: Albanisch gleich nach Englisch
Jahrelang war Portugiesisch nach Englisch die meistgesprochene Fremdsprache in der Schweiz. Nun nicht mehr. Gemäss einer neuen Erhebung des Bundesamtes für Statistik (BfS) sprachen 2022 in absoluten Zahlen erstmals mehr Personen hierzulande Albanisch als Portugiesisch als Hauptsprache. Explizit sind es über 292700 Personenderständigen Wohnbevölkerung. Prozentual sprechen jeweils 3,4 Prozent Albanisch oder Portugiesisch. Auf dem dritten Platz der landesweit am meisten gesprochenen Fremdsprachen war 2022 Portugiesisch. In Zürich, Winterthur, Basel und St.Gallen wird besonders viel Albanisch gesprochen. Spannend: Bei der Erhebung der üblicherweise zu Hause gesprochenen Sprachen ist Portugiesisch weiterhin auf dem erstenPlatz.Während rund 3,6 Prozent der ständigen Wohnbevölkerung über 15 Jahre im Privaten Portugiesisch sprechen, sind es 3,3 Prozent, die sich aufAlbanisch unterhalten. Im Kantonsvergleich gibt es in Zürich in absoluten Zahlen die meisten Personen, die eine Fremdsprache sprechen. Prozentualsieht die Situation aber anders aus. Hiersind die Kantone Genf, Basel-Stadt und Zug die Spitzenreiter: Mehr als jede dritte Person spricht Englisch oder eine andere Sprache.
18. März, Bluewin.ch: Nach Englisch wird am meisten Albanisch gesprochen
Das Bundesamt für Statistik hat Zahlen zu den am häufigsten gesprochenen Hauptsprachen in der Schweiz veröffentlicht. Die Übersicht liefert eine Überraschung.
17. März, À jour: Die Stadt Biel ist zweisprachiger denn je
Trotz des bevorstehenden Kantonswechsels von Moutier und dem drohenden Verschwinden des Regionalfernsehsenders TeleBielingue ist das Französisch im Kanton Bern und insbesondere in Biel im Aufwind.
14. März, À jour: Kanton Bern überprüfft Frühfranzösisch
Die Kritik am frühen Fremdsprachenunterricht reisst nicht ab. Jetzt muss die Bildungsdirektion über die Französischbücher.
14. März, Bieler Tagblatt: Kanton muss Frühfranzösisch überprüfen
Der Grüne Grossrat Alain Pichard hat aus seinen Zweifeln am frühen Französischunterricht im Kanton Bern ab der dritten Klasse noch nie einen Hehl gemacht. Nun kann der Bieler zusammen mit HansPeter Kohler (FDP) und Samuel Krähenbühl (SVP) einen Erfolg verbuchen: Am Dienstagabend hat der Grosse Rat deren Motion mit grosser Mehrheit (109 Ja- bei 18 Nein-Stimmen) angenommen. Die Bildungsdirektion muss jetzt «die Sinnhaftigkeit des Frühfremdsprachenerwerbs» überprüfen. Sie soll auch aufzeigen, wie es wäre, wenn Kinder erst ab der fünften Klasse Französisch lernten. Kritik am frühen Französischunterricht gibt es seit dessen Einführung 2011. Auch mehrere Studien zeichnen ein wenig schmeichelhaftes Bild: So erreichen gemäss dem Institut für Mehrsprachendidaktik der Uni Freiburg nur rund 11 Prozent der Schüler und Schülerinnen die Grundkompetenzen. Die Bildungsdirektion hält dagegen: «Die Forschung weist nach, dass die Sinnhaftigkeit des Frühfremdsprachenerwerbs gegeben ist.» Und sie widerspricht der Ansicht, dass Kinder aus fremdsprachigen Haushalten eher Schwierigkeiten haben. Bildungsdirektorin Christine Häsler (Grüne) sagte in der Debatte, die verbreitete Kritik richte sich nicht gegen das Frühfranzösisch, «sondern gegen die Lehrmittel ‹Mille feuilles› und ‹Clin d’oeil›». Dieses Problem habe man entschärft. Sie meint damit zwei Anpassungen: Einerseits wurde das Lehrmittel grundlegend überarbeitet. Andererseits dürfen Lehrpersonen inzwischen ihr bevorzugtes Lehrmittel wählen. Die Argumentation der Regierung verfing jedoch nicht. Die Ratsmitglieder nahmen nicht
nur die Motion an, sondern lehnten gleichzeitig deren Abschreibung ab – mit 73 zu 61 Stimmen. Damit muss der Kanton definitiv über die Französischbücher.
14. März, Walliser Bote: Sprachaustausch boomt im Wallis
Seit 2017 hat sich die Teilnahme von Jugendlichen aus dem Wallis an Mobilitätsprogrammen nahezu verdoppelt, wie aus aktuellen Daten des Büros für Sprachaustausch (BSA) hervorgeht. Von 3300 im Jahr 2017 stieg die Zahl auf 6194 im Jahr 2023. Diese Programme, die in enger Kooperation mit den Schulen durchgeführt werden, zielen darauf ab, die Lernerfahrung der Schüler auf allen Bildungsstufen zu bereichern. Der Kanton Wallis engagiert sich für die Förderung von Mobilitätsprogrammen für Jugendliche aller Schulstufen sowie für Berufsbildung. Durch die Arbeit des Büros für Sprachaustausch wurden die Angebote für Sprachaustausch, Aufenthalte und Praktika in den letzten Jahren erweitert. Diese Angebote werden vom Departement sowie von den Dienststellen für Unterrichtswesen und Berufsbildung unterstützt.
13. März, Luzerner Zeitung: Das tun Schulen gegen Sprachbarrieren
Sprachliche Integration wird an den Stadtzuger Schulen von den Eltern von Beginn an erwartet. Wie sieht es bei den anderen Gemeinden aus?
13. März, Pomona.ch: Sprachaustausch boomt im Wallis - Jugendliche begeistern sich für internationale Programme
In den letzten sechs Jahren hat sich Anzahl Jugendliche aus dem Wallis, die an Sprachaustausch-Programmen des Kantons teilnehmen, nahezu verdoppelt.
11. März, Der Bund: Fremdsprachen lernen? Braucht es bald nicht mehr!
Ein Test zeigt: Beim Übersetzen leistet KI Erstaunliches. Menschliche Profis werden nervös. Und laut einem Computerlinguisten droht uns ein "enormer Kulturverlust".
7. März, À jour: «Wir sind Bielingue»: Das bedeutet der neue Aufkleber in Bieler Läden und Cafés
In Biel und der Umgebung gibt es einen neuen Aufkleber in Geschäften und Cafés: Der «Wir sind Bielingue»-Sticker soll die Zweisprachigkeit der Region hervorheben.
6. März, Hauptstadt: Une Welsche dans la Hauptstadt
Patricia Michaud, die neue französischsprachige Kolumnist der "Hauptstadt", stellt sich vor. En français und auf Deutsch.
Februar 2024
24. Februar, Freiburger Nachrichten: Staatsrat ist gegen zweisprachiges Fähigkeitszeugnis
Der Staatsrat möchte die Trennung zwischen geschützten Titeln wie dem Eidgenössischen Fähigkeitszeugnis (EFZ) und zusätzlichen Nachweisen über die Zweisprachigkeit beibehalten. Ein EFZ mit dem Prädikat "zweisprachig" sei nicht sinnvoll und nicht machbar.
23. Februar, Frapp: Zweisprachige Berufsbildung soll nicht forciert werden
Zwei Grossrätinnen fordern zweisprachige Berufsbildungsgänge im Kanton Freiburg. Der Staatsrat lehnt die Motion ab.
22. Februar, Rundschau Süd: Mehrsprachigkeit gezielt fördern
Das Familienzentrum Karusell bietet neu vierteljährlich einen Beratunstreff für mehrsprachige Familien an. Das Interesse ist riesig.
16. Februar, Beobachter: Häschdiiniovihüttschoghaa?
Was hält die Schweiz im Innersten zusammen? Wenn es die Sprache ist – dann ist es um die nationale Einheit nicht sonderlich gut bestellt, sagt unser Autor.
15. Februar, Walliser Bote: Kollegium Brig lebt die Zweisprachigkeit
Am Dienstag fand am Briger Kollegium die "Matinée bilingue" statt. Der Schweizer Autor Marc Voltenauer präsentierte seine Arbeit als Krimi-Autor.
14. Februar, Walliser Bote: "Bonjour! Tag woll!" Eine Gastfamilie öffnet ihre Türen
Das Wallis hat ein vielfältiges Sprachaustausch-Programm für Schüler und Schülerinnen. Ein wichtiger Teil davon sind die Gastfamilien. Ein Einblick in das Haus Guntern
14. Februar, Bieler Tagblatt: Verschiedene Sprachtandems geplant
Dieses Jahr werden die Sprachtandem-Vertnetzunganlässe des Forums für die Zweisprachigkeit während eines geselligen Aperitifs stattfinden. Dieser informelle Rahmen wird einen dynamischeren Sprachaustausch ermöglichen: Nach einer kurzen Einführung über die Funktionsweise des Tandems, wird der Schwerpunkt auf die Begegnung von Sprachen und Kulturen liegen. Ausserdem wird im Juni im Rahmen des First Friday eine besondere Veranstaltung in der Bieler Altstadt stattfinden.
14. Februar, Bieler Tagblatt: Vorschläge für Kulturpreisträger gesucht
Der Kanton Bern verleiht 2024 zum zweiten Mal den «Prix du bilinguisme dans la culture». Die Bevölkerung des Kantons ist erneut eingeladen, sich aktiv an der Nomination von möglichen Preisträgerinnen und Preisträgern zu beteiligen. Eine Jury wird die Vorschläge auswerten und eine Empfehlung aussprechen. Über die Vergabe des «Prix du bilinguisme dans la culture» entscheidet die Bildungs- und Kulturdirektion. Der mit 20 000 Franken dotierte Preis wird im Sommer 2024 anlässlich der Verleihung des kantonalen Kulturpreises überreicht. Letztes Jahr erhielt der Rapper Greis den Preis.
14. Februar, Neue Zürcher Zeitung: Die mehrsprachige Schweiz zerbröckelt
Im Alltag wird immer häufiger Englisch gesprochen - in vielen Teilen des Landes ist es die zweitwichtigste Umgangssprache.
13. Februar, Ajour.ch: Sprachtandems des Forums für die Zweisprachigkeit finden neu bei einem Apéro statt
Die erste Runde der Sprachtandems fdes Forums für die Zweisprachigkeit wird dieses Jahr neu bei einem Aperitif in der Bar La Rotonde in Biel stattfinden.
8. Februar, Bieler Tagblatt: Ärger mit dem zweisprachigen Angebot
"Filière Bilingue" ist ein zweisprachiges Schulangebot in Biel, das für Unmut bei Eltern sorgt, weil es zu wenig Plätze für Kinder gibt. Wann wird Abhilfe geschafft?
8. Februar, Bieler Tagblatt: Das Wort "Budget" fiel in 25 Jahren 9000-mal
Am meisten zu reden gegeben hat im Bieler Stadtrat im letzten Vierteljahrhundert das Budget, wie die Analyse des "BielerTagblatts" der Ratsprotokolle zwischen 1999 und 2023 zeigt. Aber auch der Verkehr und neuerdings das Klima werden heiss debattiert.
5. Februar, Neue Zürcher Zeitung: Englisch wird zur zweiten Landessprache
Der Anteil englischsprachiger Menschen in der Schweiz wächst rapide, die Bedeutung des Französischen und Italienischen schwindet.
2. Februar, Ajour.ch: Stadtbibliothek Biel mit Zweisprachigkeit -Label ausgezeichnet
Am Mittwoch wurde die Stadtbibliothek mit dem Label für Zweisprachigkeit ausgezeichnet. Das Label wurde vom Forum für die Zweisprachigkeit verliehen und die Bibliothek erhielt es nach 2012 und 2018 bereits zum dritten Mal.
Das Label hat die Stadtbibliothek erhalten, weil sie «ein gleichwertiges Angebot in beiden Amtssprachen» anbietet, wie in der Mitteilung des Forums für Zweisprachigkeit steht. Die Zweisprachigkeit sei in der DNA der Bibliothek verankert, sie habe eine fast ausgeglichene Sprachverteilung unter dem Personal erreicht, heisst es weiter. Damit seien die Anforderungen für den Erhalt des Labels in diesem Bereich übertroffen.
Verliehen wurde der Preis im Rahmen der Veranstaltung «Ich wohne in einer zweisprachigen Stadt», bei der auch Stadtpräsident Erich Fehr (SP) anwesend war.
1. Februar, Seetaler Bote: Drei neue Gemeinden mit früher Sprachförderung
Seit diesem Schuljahr bieten mit Eschenbach, Inwil und Rain drei weitere Gemeinden im Seetal die frühe Sprachförderung an. Damit profitieren noch mehr Kinder mit mangelnden Sprachkenntnissen von diesem Unterricht. So wird die Chancengerechtigkeit bereits von Schuleintritt gefördert.
Januar 2024
31. Januar, SRG: Schweizer "dialog": Brücken bauen über die Sprachgrenzen
"Eiverstanden, aber..." und "d'accord, mais...": Erstmals können Thurgauer:innen und Genfer:innen in ihrer eigenen Sprache miteinander debattieren. Die Onlineplattform "dialog" der SRG schlägt die Brücke über den Röstigraben. Ein Schlüssel zu mehr gegenseitigem Verständnis und gemeinsamer Identität.
30. Januar, NZZ.ch: Der zweisprachige Sender Telebielingue ist ein Bieler Kulturgut. Nun verliert er überraschend die Konzession und mehrere Millionen Franken
Besuch in eiener Stadt, die wütend ist.
30. Januar, Berner Zeitung: Biels wunder Punkt
Die Zweisprachigkeit prägt den Charakter von Biel. Dass sie ihren festen Platz im Alltag hat, ist nicht selbstverständlich – wie der Fall TeleBielingue zeigt. Drei Bielerinnen und Bieler über die Identität ihrer Stadt.
30. Januar, Neue Zürcher Zeitung: Kampf um Konzession
Für Telebielingue und die Region Biel geht es um Millionen und, noch wichtiger, um die Identität.
27. Januar, Berner Zeitung: Biels wunder Punkt
Die Zweisprachigkeit prägt den Charakter von Biel. Dass sie ihren festen Platz im Alltag hat, ist nicht selbstverständlich – wie der Fall TeleBielingue zeigt. Drei Bielerinnen und Bieler über die Identität ihrer Stadt.
Oberläder Berner/Thuner Tagblatt lesen
26. Januar, Walliser Bote: Die Sprache wird spielend gefördert
Seit August 2022 müssen alle Spielgruppen im Kanton Luzern die frühe Sprachförderung anbieten, bis im August dieses Jahres läuft die Frist für die Umsetzung. Wie sieht die Situation in der Region aus? Der WB hat bei drei Gemeinden nachgefragt.
25. Januar, Bieler Tagblatt: Einander verstehen
Wie lebt man in einer zweisprachigen Stadt? In Biel ist die Zweisprachigkeit tief verankert und wird positiv gelebt. Auch wenn das Prinzip selbstverständlich ist, wie sieht es mit der Umsetzung im Alltag aus? Das Forum für die Zweisprachigkeit und die Stadtbibliothek Biel beleuchten die Zweisprachigkeit «à la biennoise». Es diskutieren Erich Fehr, Stadtpräsident von Biel, Michel Esseiva, Präsident des Quartierleists Neumarktstrasse und Oberer Quai, Fabien Duquesnes, CoDirektor der Filière Bilingue Sek I, und Jan Hamm vom Ingenieurbüro mw2h.
24. Januar, Freiburger Nachrichten: Kopfschütteln über Bakom-Entscheid
Dem Regional-TV TeleBielingue droht das Aus. Das Bundesamt für Kommunikation erteilt dem Sender per 2025 keine neue Konzession mehr. Diese beinhaltet auch die Region Murten und Kerzers als Sendegebiet, wo der Entscheid mit Unverständnis aufgenommen wird.
23. Januar, Bieler Tagblatt: Frage der Woche
Finden Sie es richtig, dass das Bakom Telebielingue die Konzession gestrichen hat?
19. Januar, SRF: Eine Region kämpft um ihren TV-Sender
Das Bundesamt für Kommunikation hat "Tele Bielingue" den Stecker gezogen. Der Privatsender soll keine Gebührengelder mehr erhalten. Eine ganze Region ist schokiert - und die Verantwortlichen Rekurs ein.
17. Januar, Bieler Tagblatt: Wie kommt die Differenz zustande?
"Telebielingue" hat den Konzessionswettbewerb gegen "Canal B" verloren. Ein Blick in die Verfügung zeigt, wie das Bakom im Detail geurteilt hat.
15. Januar, Walliser Bote: Student sagt: "Das Wallis ist stolz, wunderschön und gastfreundlich"
Viele junge Menschen machen ein Austauschjahr. Einer, der vom anderen Ende der Welt ins Wallis kam, ist der Neuseeländer Ben Milich. Was ihm fünf Jahre danach vom Wallis geblieben ist.
13. Januar, "TeleBielingue" verliert TV-Konzession: In BIel ist die Bestürzung gross
Nach 25 Jahren verliert der zweisprachige Sender die Konzession gegen einen Konkurrenten aus Neuenburg, der bisher dort und im Jurabogen einen französischsprachigen Regionalfernsehsender betrieb. Wie konnte es dazu kommen?
11. Januar, Walliser Bote: Jugendlicher Austausch für Sprache und Kultur
Das Büro für Sprachaustausch (BSA) hat neue zweisprachige Angebote für die allgemeinbildende Sekundarstufe II entwickelt, um die Schüler dieser Stufen dazu zu ermutigen, die zweite Kantonssprache zu erlernen.Es sind dies zweisprachige Camps für Jugendliche in der Mittelschule. Diese Camps sollen laut Mitteilung des Kantons nicht nur eine ideale Gelegenheit zur Verbesserung der Sprachkenntnisse bieten, sondern auch ein tieferes Verständnis für verschiedene Kulturen fördern. Mit der Unterstützung des Kantons entsprechender Programme soll eine zweisprachige, qualitativ hochwertige Ausbildung und bereichernde interkulturelle Austausche gefördert werden. Im Januar 2024 werden erstmals drei zweisprachige Camps für Jugendliche angeboten.
10. Januar, Der Bund: Fremdsprachige Kinder werden in Deutsch gefördert
Das Angebot «Deutsch lernen vor dem Kindergarten» sieht vor, dass Kinder mit Förderbedarf in der deutschen Sprache mindestens ein Jahr vor dem Kindergarteneintritt entweder eine Kita oder eine Spielgruppe besuchen, wie die Berner Bildungsdirektion am Dienstag mitteilte. Um auf das Angebot aufmerksam zu machen schreibe die Stadt 1273 Haushalte an. Konkret erhielten in diesen Tagen Familien mit Kinder, die zwischen dem 1. August 2020 und dem 31. Juli 2021 geboren sind, eine Elternbroschüre. Diese verweise auf einen Online-Fragebogen, damit die Eltern die Deutschkenntnisse ihres Kindes einschätzen können. Je nach Ergebnis werde den Eltern empfohlen, ihrKind für zweiTage pro Woche in einer Kita oder für drei Halbtage pro Woche in einer Spielgruppe anzumelden. Familien mit knappen finanziellen Mitteln werden unterstützt.
6. Januar, Berner Zeitung: Tierfabeln aus Philippe Seydoux' "Bärner Schnure"
Philippe Seydoux und sein Vater Yves Seydoux haben zwölf Fabeln von Jean de La Fontaine in den Dialekt übersetzt. Wie kam es dazu?
4. Januar, Freiburger Nachrichten: Vater und Sohn übersetzen La Fontaine ins Schweizerdeutsche
Yves und Philippe Seydoux haben zwölf Fabeln von Jean de La Fontaine ins Schweizerdeutsche übersetzt. Möglich machte es der Feiburger Verlag Plumes d'aujourd'hui.