Die Mehrsprachigkeit und Fragen rund um die Sprachen (Standardsprache und Dialekt, zum Beispiel) sind häufig im Fokus der Schweizer Medien. Das Forum für die Zweisprachigkeit bietet hier eine Auswahl von einschlägigen Artikeln und Radio-TV Sendungen.
Stiftung
Medien 2025
September 2025
28. September, plattformj.ch
Französisch wird immer beliebter
25. September, Schaffhauser Nachrichten: Region
Adieu, Frühfranzösisch?
25. September, Der Rheintaler: «Ein verheerendes Signal»
Im TVO-Talk «Zur Sache» ist es zum Schlagabtausch zwischen Befürwortern und Gegnern des Frühfranzösisch gekommen.
25. September, Bote der Urschweiz: «Lehrer sind Versuchskaninchen»
Peter Bucher ist Präsident der Stadtluzerner Berufsschullehrpersonen. Er kritisiert das aktuelle Bildungssystem scharf.
24. September, Appenzeller Zeitung: Appenzeller reagieren auf Sprachen-Befehl
Immer mehr Kantone wollen Frühfranzösisch abschaffen. Während Innerrhoden das Fach 2001 auf die Oberstufe verschob, hiess Ausserrhoden im März eine Motion gut, die verlangt, dass das Französisch nur noch auf Sekundarstufe unterrichtet wird. Da immer mehr Kantone folgen, droht der Bundesrat mit einem Frühfranzösisch-Befehl. Das ruft Empörung in Innerrhoden hervor. Frau Landammann Angela Koller pocht auf die kantonale Hoheit: «Die Bundesverfassung hält klar fest, dass für das Schulwesen die Kantone zuständig sind.» Ausserrhoden sucht nach gemeinsamen Lösungen mit den Ostschweizer Kantonen.
24. September, Tagblatt.ch: Frühfranzösisch in der Ostschweiz: Schlagabtausch zwischen Befürwortern und Gegnern
Nach dem Machtwort des Bundesrats ist die Frage, ob Frühfranzösisch abgeschafft wird, weiterhin offen. Im TVO-Talk «Zur Sache» verteidigten zwei Gegner der Abschaffung ihren Standpunkt. Am Ende sei es eine politische Frage, fanden dann auch die Fachleute, welche die Abschaffung befürworten.
22. September, Bieler Tagblatt: Soll Frühfranzösisch abgeschafft werden?
Oriana Pardini und Mathias Müller haben bezüglich Französisch in der Grundschule andere Ansichten.
21. September, NZZ am Sonntag: Frühfranzösisch
Tais-toi, Bundesrat!
20. September, Aargauer Zeitung: Frühfranzösisch ist wichtig
Kommentar zum Bundesratsentscheid.
20. September, Bote der Urschweiz: Frühfranzösisch-Order des Bundesrats sorgt für Kritik
Die Kantone sollen zu Französisch auf der Primarstufe gezwungen werden. Die Ostschweiz reagiert enttäuscht.
18. September, Bieler Tagblatt: Zentrum Frac erneut ausgezeichnet
Das Informations- und Beratungszentrum Frac in Biel ist zum vierten Mal mit dem
Label für die Zweisprachigkeit ausgezeichnet worden. Die vom Forum für die Zweisprachigkeit durchgeführte Wiederzertifizierung würdigt das langjährige und konsequente Engagement von Frac für die gelebte funktionale Zweisprachigkeit im Berufsalltag. Die Auszeichnung unterstreiche die Rolle von Frac als Vorbild für sprachliche Gleichstellung und Integration in der zweisprachigen Region Biel.
18. September, St.Galler Tagblatt: Auch St.Gallen sagt Frühfranzösisch Adieu
Kein Französisch mehr in der Primarschule – so will es der St.Galler Kantonsrat.
Doch bis es so weit ist, hat die Regierung einiges zu tun.
15. September, Tages Anzeiger: Sprachenstreit erreicht das Bundeshaus
Nun schaltet sich die Bundespolitik im Streit ums Frühfranzösisch ein: FDP-Nationalrat Damien Cottier will die zweite Landessprache gesetzlich absichern – und kommt damit Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider (SP) zu Hilfe.
14. September, SRF: Sprachaustausch: Bund will Landessprachen fördern
Frühfranzösisch steht in einigen Deutschschweizer Regionen auf der Kippe. Bund und Kantone fordern mehr Klassen- oder Sprachaustausch zwischen den Landesteilen.
14. September, NZZ am Sonntag: Es braucht weder Frühfranzösisch noch Frühenglisch, sondern Deutsch
Französisch soll im Kanton Zürich aus der Primarschule verbannt werden. Und Frühenglisch bitte gleich mit. Der Fokus in der Volksschule muss auf Deutsch liegen. Zu unser aller Wohl, findet Peer Teuwsen.
13. September, Tagblatt.ch: Sind Kinder mit den vielen Fremdsprachen in der Schule überfordert?
Sind Kinder mit den vielen Fremdsprachen in der Schule heute überfordert? Unser Kolumnist hat nach einer Erfahrung mit dem eigenen Sohn eine klare Meinung.
13. September, Neue Zürcher Zeitung: Englisch raus, Französisch rein
Der Nidwaldner Bildungsdirektor Res Schmid will dem Bundesrat zuvorkommen und fordert eine neue nationale Sprachenstrategie.
12. September, Obwaldner Zeitung: Ich meinti
Französisch?Mais oui!
12. September, Neue Zürcher Zeitung: "Stupidité! Ignorance!"
Frankofone Zürcherinnen und Zürcher reagieren auf die Abschaffung des Frühfranzösisch – mit Unverständnis.
11. September, SRF.ch: Frühfranzösisch auf dem Prüfstand: Stimmen aus der Schule
Französischlehrer Alain Pichard und Primarschulpräsidentin Susanne Hänni berichten von Herausforderungen und Überforderung im Frühfranzösischunterricht.
11. September, Die Weltwoche: Köppel irrt!
Frühfranzösisch bringt nichts.
9. September, SRF: Adieu Frühfranzösisch: Schweizer Zusammenhalt in Gefahr?
Der Zürcher Entscheid, das Frühfranzösisch abzuschaffen, entfacht eine landesweite Diskussion: Überlasten zwei Fremdsprachen die Primarschule? Was bedeutet der Entscheid für Identität und Zusammenhalt in der Schweiz? Und wird das Klassenzimmer zur Bühne einer Gesellschaftsdebatte?
Mit Peter Düggeli diskutieren:
– Silvia Steiner, Regierungsrätin ZH/Die Mitte und Zürcher Bildungsdirektorin;
– Romain Clivaz, Politjournalist «Le Temps»;
– Daniel Elmiger, Sprachwissenschaftler und ausserordentlicher Professor an der Universität Genf;
– Alain Pichard, Grossrat GLP/BE und Lehrer in Biel; und
– Susanne Hänni, Präsidentin Primarschule Dübendorf und Stadträtin Dübendorf/GLP
8. September, Schaffhauser Nachrichten: Baume-Schneider spricht von Affront
Der Entscheid des Zürcher Kantonsrats, den Französischunterricht von der Primar- in die Sekundarschule zu verschieben, hat schweizweit zu reden gegeben. Insbesondere die Romandie habe mit «grosser Irritation» zur Kenntnis genommen, dass Zürich Frühfranzösisch abschaffen wolle, sagt die für die Sprachenfrage zuständige Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider im Interview mit der «SonntagsZeitung». Auf der politischen Ebene sei der Entscheid für die Romandie ein Affront, so die Jurassierin. Denn für die Westschweiz sei schon der Sprachenkompromiss von 2004 ein grosser Schritt gewesen, der es den Kantonen erlaube, Englisch dem Französischen vorzuziehen. «Für uns war das wie der Verlust eines Stücks dessen, was die Schweiz ausmacht. Wenn man jetzt noch weiter geht und Französisch gar nicht mehr will in der Primarschule, ist das ein Bruch des damaligen Versprechens», so Innenministerin Baume-Schneider.
7. September, Sonntagszeitung: Wie steht es eigentlich ums Frühdeutsch bei den Romands?
Die Wut in der Westschweiz ist gross wegen der Abschaffung des Frühfranzösisch in Zürich. Dabei hat der Deutschunterricht auf der anderen Seite des Röstigrabens ebenfalls grosse Probleme.
6. September, SRF: Samstagrundschau: Quel est le problème, Frau Rösler?
Zürich will Französisch aus der Primarschule verbannen. In der Romandie ist die Empörung gross. Warum unterstützen auch Lehrpersonen diesen Schritt? Liegt’s am Unterricht, dass Französisch nicht ankommt? Und, wie weiter mit HarmoS? Kritische Fragen an LCH-Präsidentin, Dagmar Rösler.
4. September, Schaffhauser Nachrichten: «Für gewisse Kinder ist es zu viel»
Von einer hohen Belastung für Primarschülerinnen und -schüler durch den Lehrplan 21 sprechen Schulleiterinnen im Weinland. Sie können deshalb durchaus nachvollziehen, wenn in der 5. und 6. Klasse kein Französisch mehr gelernt werden muss.
4. September, Der Bund: Frühfranzösisch gerät auch in Bern in Bedrängnis
Das Zürcher Kantonsparlament schafft den Französischunterricht in der Primarschule ab. Im zweisprachigen Kanton Bern erhöhen kritische Stimmen den Druck.
4. September, Die Weltwoche: Rettet das Frühfranzösisch!
Geschätzte Miteidgenossen: Ich muss mich korrigieren. Womöglich lag ich falsch mit
meinen Ansichten zum sprachlichen Frühunterricht an unseren Schulen. Ein militanter Gegner einer frühen Einführung des Französischen, auch des Englischen, war ich zwar nie, aber doch ein Skeptiker einer, wie mir schien, drohenden babylonischen Sprachverwirrung bei unseren Kindern. Ich sah darin eine pädagogische Zwängerei, eine Art linguistisches Gutmenschentum nach der Art: Linke Oberlehrer zwingen unseren Kleinen den nationalen Zusammenhalt mit der Brechstange auf, vor allem aber mit der praktischen Folge, dass sie am Ende gar keine Sprache mehr können und abtauchen in dieses Kauderwelsch der Pausenplätze, das mir vorkommt, als sei ich ein Fremder am eigenen Küchentisch. Heute muss ich sagen: Rettet das Frühfranzösisch!
4. September, Basler Zeitung: Zürich schafft Frühfranzösisch ab: «Ein Fehlentscheid auf der ganzen Linie!»
Der Entscheid sei populistisch, gefährde den Zusammenhalt derSchweiz und koste Millionen. Das sagtErziehungswissenschaftlerin Christine Le Pape Racine.
3. September, Neue Zürcher Zeitung: Zürcher Kantonsrat schafft Sprachunterricht ab
Frühfranzösisch hat an der Primarschule keinen Platz.
3. September, Watson.ch: Bundesrat hält Abschaffung von Frühfranzösisch für problematisch
Bundesrat hält Abschaffung von Frühfranzösisch für problematisch.
2. September, Der Bund: Nach Zürichs Nein zum Frühfranzösisch will Baume-Schneider Gesetz ändern
Der Zürcher Kantonsrat will die Französischlektionen in der Primarschule abschaffen.
Wie reagiert die zuständige Bundesrätin, und was machen die anderen Kantone? Die wichtigsten Antworten.
2. September, Freiburger Nachrichten: Zürich streicht Frühfranzösisch
In der Primarschule im Kanton Zürich fällt künftig der Französischunterricht weg. Das
hat der Kantonsrat am Montag überraschend entschieden. Die Sprache soll erst ab der Oberstufe wieder unterrichtet werden – und nicht wie heute ab der 5. Klasse. Als Grund führten die Gegner des Frühfranzösisch hauptsächlich die schlechten Resultate an. Die Schülerinnen und Schüler lernten die Sprache nicht. Weiter sei der heutige Lehrplan überladen. Wenn Französisch erst ab der Sek unterrichtet werde, führe das zu einer Entlastung. Der Antrag ging trotz Bedenken der Bildungsdirektorin Silvia Steiner deutlich durchs Parlament. Sie warnte davor, das System zu überhitzen. Der Druck auf die Jugendlichen steige. Doch auch die Warnung vor einer Signalwirkung verhallte ungehört. Die Regierung hat zwei Jahre Zeit, den Auftrag umzusetzen.
2. September, SRF: Was bringt Französischunterricht in der Primarschule?
Der Entscheid des Zürcher Kantonsrats, Französischunterricht in der Primarschule abzuschaffen, lanciert die Debatte erneut. Doch was bringt es, bereits in der Primarschule mit Französisch zu beginnen?
2. September, Watson.ch: Frühfranzösisch wird zum perfekten «Prügelknaben»
Der Zürcher Kantonsrat will den Französischunterricht in der Primarschule abschaffen. Es ist eine ziemlich hilflose Reaktion auf die zunehmende Überforderung an der Volksschule.
2. September, Tages Anzeiger: Nach Zürichs Nein zum Frühfranzösisch will Baume-Schneider Gesetz ändern
Der Zürcher Kantonsrat will die Französischlektionen in der Primarschule abschaffen.
Wie reagiert die zuständige Bundesrätin, und was machen die anderen Kantone? Die wichtigsten Antworten.
2. September, Tages Anzeiger: Soll die Deutschschweiz das Frühfranzösisch abschaffen?
Wichtig für die Willensnation Schweiz? Oder ganz einfach an der Realität vorbei?
Die Meinungen zum Französischunterricht in der Primarschule sind auch in unserer Redaktion gespalten.
2. September, Neue Zürcher Zeitung: Frühfranzösisch ist passé
Der Kantonsrat will die Fremdsprache in die Oberstufe verschieben – gegen den Willen von Bildungsdirektorin Silvia Steiner.
2. September, Badener Tagblatt: Frühfranzösisch steht auf der Kippe
Der Zürcher Kantonsrat will künftig Französisch erst
nach der Primarschule. Das könnte Ärger geben.
1. September, Swissinfo.ch: Zürcher Kantonsparlament will Frühfranzösisch abschaffen
Zürcher Schülerinnen und Schüler sollen künftig wieder erst ab der Sek oder dem Gymi Französisch lernen. Das Kantonsparlament hat am Montag eine Motion von Mitte, EVP, SVP und GLP mit 108 zu 64 Stimmen an die Regierung überwiesen.
1. September, SRF: Französisch erst ab der Oberstufe
Mit dem Entscheid gegen Frühfranzösisch will der Zürcher Kantonsrat aus dem HarmoS-Konkordat aussteigen. Der Sprachenkompromiss in der ganzen Schweiz wäre gefährdet, warnt die Bildungsdirektorin.
1. September, Nau.ch: Classes bilingues: Mitte-Wertli sieht Anderegg in der Pflicht
Der Stadtrat will den zweisprachigen Schulversuch mithilfe der französischsprachigen Schule ECLF retten. Kann das gelingen?
1. September, NZZ.ch: "Vive le français, mais plutôt un peu plus tard!": Das Zürcher Parlament will den Französischunterricht in die oberstufe verschieben
Frühfranzösisch steht schon länger unter Beschuss. Nun statuiert der Kantonsrat ein Exempel – gegen den Willen von Bildungsdirektorin Silvia Steiner.
August 2025
30. August, Berner Zeitung: Lösung für zweisprachige Klassen finden
Der Berner Stadtrat hat am Donnerstag ein Zeichen für die von derAbschaffung bedrohten «Classes Bilingues» gesetzt. Der Gemeinderat soll sich ernsthaft um eine Anschlusslösung bemühen, forderte das Parlament.Der Kanton betreibe die Ecole cantonale de langue française (ECLF), hiess es im Stadtparlament.DerGemeinderat soll mit dem Kanton möglicheAnschlusslösungen ausloten. Die ECLF steht Kindern von Angestellten des Bundes und des Kantons sowie Kindern von Angestellten einer Botschaft oder internationalen Organisation oder Personen mit einer starken Bindung zur französischsprachigen Kultur offen. Bildungsdirektorin Ursina Anderegg berichtete dem Rat, dass die Stadt mit dem Kanton bereits Gespräche geführt habe. Die ECLF sei eine monolinguale Schule. Eine rechtliche Grundlage, um aus ihr eine bilinguale Schule zu machen, existiere nicht, hielt Anderegg fest. Sie sicherte aber dem Rat zu, erneut auf den Kanton zuzugehen, um Möglichkeiten der Zusammenarbeitweiter auszuloten. Der Stadtrat überwies eine entsprechende Richtlinienmotion klar mit 63 zu 1 Stimme. Richtlinienmotionen sind nicht verbindlich.
29. August, Nau.ch: Zuger Kantonsrat will keine Priorität für Werken vor Fremdsprachen
Das Zuger Kantonsparlament hat den Vorstoss «Werken und Grundkompetenzen statt Fremdsprachen in der Primarschule» abgelehnt.
27. August, Bieler Tagblatt: Politischer Widerstand gegen das Aus der Classes bilingues
Mit Hochdruck suchen Politikerinnen und Politiker aus Stadt und Kanton nach einer Lösung für den zweisprachigen Unterricht. Als Vorbild gilt die Stadt Biel. Doch das Engagement könnte zu spät kommen.
22. August, Nau.ch: Patrick Hässig: Das Französisch gehört in die Oberstufe!
"Das Frühfranzösisch spaltet die Schweiz. Encore une fois!" Eine Kolumne von GLP-Nationalrat Patrick Hässig.
21. August, Bieler Tagblatt: Bildungszentrum erhält Zweisprachigkeits-Label
Das Bildungszentrum Wald Lyss (BZW) erhält erstmals das Label für Zweisprachigkeit. Dies teilt das Forum für Zweisprachigkeit in Biel mit, das dieses Label vergibt. Die Auszeichnung würdige die nachhaltigen Bemühungen der Institution, ein zugängliches, funktionales und respektvolles Ausbildungsumfeld für beide Landessprachen sicherzustellen. Die offizielle Übergabe fand in Lyss in Anwesenheit der Geschäftsleitung sowie der Mitarbeitenden der Institution statt.
20. August, Nau.ch: Bilingue-Schule "Clabi": FDP-Esseiva will Antworten vom Gemeinderat
Die Stadt Bern schliesst die "Classes bilingues". In der ersten Stadtratssitzung nach den Ferien sind nun Antworten traktandiert.
20. August, Ajour.ch: Bildungszentrum Wald erhält Zweisprachigkeits-Label
Das Bildungszentrum Wald Lyss (BZW) erhält erstmals das Label für Zweisprachigkeit. Dies teilt das Forum für Zweisprachigkeit in Biel mit, das dieses Label vergibt. Die Auszeichnung würdige die nachhaltigen Bemühungen der Institution, ein zugängliches, funktionales und respektvolles Ausbildungsumfeld für beide Landessprachen sicherzustellen. Die offizielle Übergabe fand in Lyss in Anwesenheit der Geschäftsleitung sowie der Mitarbeitenden der Institution statt.
20. August, Neue Zürcher Zeitung: Deutsche Sprache, schwere Sprache – die Rückschritte der Schüler sind gravierend
Kaum jemand spricht darüber, dass der Kompetenzverlust auch mit der Migration zu tun haben dürfte.
19. August, SRF: Zweisprachigkeit: Biel machts vor
Zweisprachig aufzuwachsen, gilt vielen als Privileg. Doch die Zweisprachigkeit kann auch zu Konflikten führen. Da lohnt sich ein Blick in die bernische Stadt Biel, die ihre Zweisprachigkeit mit viel Stolz pflegt. Aber trotzdem schauen muss, dass keine Sprachgruppe zu dominant wird.
19. August, Solothurner Zeitung: Gratis zum Sprachfördercoaching
Der Kanton beteiligt sich mit 150'000 Franken an Projekten für besseres Deutsch von Kleinkindern.
19. August, Blick: Zum Dienst über den Röstigraben
Regierungsrat will Deutschschweizer in die Romandie schicken
18. August, Watson.ch: Schweizer wollen, dass zuerst Französisch und Italienisch gebüffelt wird
Eine neue Studie zur Sprachentwicklung bringt spannende Erkenntnisse. So betont eine grosse Mehrheit die Wichtigkeit der Landessprachen. Gelernt wird aber am meisten Englisch.
17. August, Neue Zürcher Zeitung: "Le Français, c'est fini? Mais jamais de la vie!" ("Ist es vorbei mit dem Französischen? Auf gar keinen Fall!")
Eigentlich hätten wir Deutschschweizer nichts gegen Französisch einzuwenden. Nur, dass es uns seit der Schule masslos überfordert. Aber was, wenn es noch immer die Sprache der Liebe wäre?
17. August, SRF.ch: Mehrheit der Bevölkerung verwendet regelmässig mehrere Sprachen
Zwei Drittel der Bevölkerung in der Schweiz spricht im Alltag regelmässig mehrere Sprachen.
15. August, SRF: SRF 4 News
Bedroht Englisch die Schwizer Landessprachen?
15. August, Neue Zürcher Zeitung: Landessprachen verlieren an Bedeutung
Der Zusammenhalt in der Schweiz könnte unter der Vielfalt leiden.
15. August, Luzerner Zeitung: Landessprachen first
Eine neue Studie zur Sprachentwicklung bringt spannende Erkenntnisse.
12. August, Solothurner Zeitung: "Nicht nur die Sprache ist wichtig"
Däniken setzt die frühe Sprachförderung mit einer Spielgruppe um, um Kinder in allen Bereichen zu fördern.
8. August, Schaffhauser Nachrichten: "Die Politiker sollten besser mit uns Lehrern sprechen"
Laut Statistik sind die Französischkenntnisse der Hälfte aller Schülerinnen und Schüler beim Übertritt in die Oberstufe ungenügend. Alfredo Lovallo ist Französischlehrer an einem Langzeitgymnasium und dafür, dass man das Frühfranzösisch abschafft.
5. August, Neue Zürcher Zeitung: Rätoromanen wehren sich gegen Germanisierung
Mit vielen Projekten wie Romanen oder Übersetzungen wird versucht, dem Gewichtsverlust der Landessprache entgegenzuwirken.
4. August, SRF: Frankophone Freiburger fürchten den Deutschschweizer Einfluss
Ein neues Gesetz soll die Zweisprachigkeit in den Gemeinden besser verankern. Doch es gibt Kritik von den Romands.
Juli 2025
31. Juli, Bieler Tagblatt: Poetry-Slam-auch auf Rumantsch
In einer Woche messen sich die besten Slam-Poetinnen und -Poeten in Biel- in allen vier Landessprachen. Für das Publikum werden die Texte übersetzt.
29. Juli, Bearnerbear.ch: Mehr Französisch: Sprachbarriere in Biel wird immer höher
In Biel bröckelt das einst selbstverständliche Nebeneinander von Deutsch und Französisch. Stadtpräsidentin Glenda Gonzales sieht Chancen.
28. Juli, SRF.ch: Zweisprachigkeit in Biel - ein bröckelndes Miteinander
In Biel wird die Zweisprachigkeit zur Herausforderung. Die Integration zwischen Deutsch und Französisch stockt.
28. Juli, SRF.ch: Wo die Zweisprachigkeit zum Alltag gehört
Am Bielersee im Kanton Bern gibt es Nachbarn, die verschiedene Sprachen sprechen. Deutsch in Ligerz, Französisch grad etwas weiter oben, in Prêles. Wie das Zusammenleben an der Sprachgrenze funktioniert.
26. Juli, Freiburger Nachrichten: Über das Lernen von Sprachen in der Schweiz
Der gebürtige Niederländer Caspar Bijleveld balanciert als Papiliorama-Direktor zwischen den Sprachregionen über dem Röstigraben. Klar, dass ihn die Mehrsprachigkeit der Schweiz beschäftigt.
23. Juli, Zofinger Tagblatt: Warum sind Aargauer so schlecht in Sprachen?
Kompetenz soll nachhaltig verbessert werden, SP-Grossrat Alain Burger stellt mehrere Fragen.
Artikel lesen
21. Juli, ajour.ch: Regionales Projekt «Mission Bilingue» verabschiedet
Der Vorstand des Vereins seeland.biel/bienne stimmt einem neuen Projektantrag aus der Region zu und beantragt bei Bund und Kanton eine finanzielle Unterstützung für die Umsetzung, wie er mitteilt. Das Forum für die Zweisprachigkeit und Tourismus Biel Seeland entwickeln gemeinsam ein interaktives Angebot, das die Zweisprachigkeit der Region spielerisch und touristisch erlebbar macht. In einem Kreationsprozess mit Jugendlichen entsteht ein Erlebnis-Trail für Biel und die Region, der digitale und physische Elemente verbindet. Das Angebot richtet sich an Zielgruppen wie Schulklassen, Touristen, Neuzuziehende und Einheimische.
17. Juli, Nebelspalter.ch: "Liebe Deutschschweizer, macht die Schweiz nicht kaputt!"
Wenige Tage vor dem Nationalfeiertag wendet sich unser Kollege Romain CLivaz von der Tageszeitung "Le Temps" an uns Deutschschweizer Landsleute, um uns seine Befürchtung darzulegen: Wer den Unterricht in der Landessprache untergräbt, wird durch sprachliches Unverständnis das Gift der Spaltung bekommen.
17. Juli, Nebelspalter.ch: Das Frühfranzösisch, die Romandie und die Willensnation: Was uns zusammenhält.
Bern einfach Spezial mit Romain Clivaz, Journalist bei der Zeitung Le Temps
Podcast hören
16. Juli, Neue Zürcher Zeitung: Landessprachen – nur noch ein gleichgültiges Nebeneinander?
Englisch wird immer mehr zu unserer Lingua franca. Die vielgerühmte gelebte Mehrsprachigkeit in der Schweiz sieht sich infrage gestellt. Das kann dem Zusammenhalt des multikulturellen Landes schaden.
Gastkommentar von Marco Baschera
15. Juli, Tages Anzeiger: Was kann das Chat-GPT der ETH? "Mehr als 1000 Sprachen"
Schweizer Hochschulen haben einen Chatbot entwickelt. Wie schneidet er im Vergleich zu CHat-GPT ab? Martin Jaggi, Professor an der EPFL Lausanne, erklärt den "fundamentalen Unterschied".
15. Juli, Republik.ch: Sprache darf keine Nebensache werden
Im Bundeshaus wird die Mehrsprachigkeit gefeiert, aber kaum noch gelebt. Bequemlichkeit droht das Fundament der Schweiz zu untergraben - und die FDP schaufelt mit.
14. Juli, Bündner Tagblatt: Romanischsprachige Primarschulen - ein hartes Pflaster für Fremdsprachige
Fremdsprachige Kinder, die romanisch eingeschult werden, können später oft ihr schulisches Potenzial nicht entfalten. Wegen mangelnder Deutschkenntnisse. Eine Studie zeigt neue Wege auf.
12. Juli, SRF: "Häppere" und "gugge": Spital Freiburg fördert Seislertütsch
Ein neuer Kurs hilft Ärztinnen und Pflegenden, Senslerdeutsch besser zu verstehen. Dabei geht es nicht nur um Sprache.
11. Juli, Toggenburger Tagblatt: Fürs Au-pair-Jahr nach St. Gallen
Das Welschlandjahr ist ein Auslaufmodell - dafür kommen die Romands wie Virgile Gremaud in die Ostschweiz.
11. Juli, Bieler Tagblatt: "Mir war klar, dass die Enttäuschung gross sein würde"
Die Stadtberner Bildungsdirektorin Ursina Anderegg hat mit dem Aus der Classes bilingues für Unmut gesorgt. Warum sie den Entscheid nicht bereut - und ihre Rolle geniesst.
10. Juli, Freiburger Nachrichten: Auszeichnung für Zweisprachigkeit
Freiburg Die Kaufmännische Berufsfachschule (KBS) in Freiburg darf das «Label für Zweisprachigkeit» der Stiftung Forum für die Zweisprachigkeit entgegennehmen. Mit dem Label ausgezeichnete Bildungsanstalten weisen laut einer Mitteilung ein besonderes Engagement für die Verwendung der beiden Sprachen im Unterricht und im Schulalltag auf. Über 1200 Schülerinnen und Schüler haben an diesem Standort die Möglichkeit, Ausbildungen in den Abteilungen Handel, Verkauf, Pharmazie und Mediamatik zu besuchen. Dabei führt die Schule den Unterricht auf Deutsch, Französisch oder zweisprachig durch.
9. Juli, Bieler Tagblatt: Oberingenieure ausgezeichnet
Zweisprachigkeit Der Oberingenieurkreis 3 des Tiefbauamts des Kantons Bern wurde zum vierten Mal mit dem Label für die Zweisprachigkeit ausgezeichnet. Dies teilt das Forum für Zweisprachigkeit mit. Das Forum würdigt das «anhaltende Engagement zur Förderung und praktischen Umsetzung der funktionalen Zweisprachigkeit im Arbeitsalltag». Das Label wurde den Ausgezeichneten kürzlich offiziell übergeben.
8. Juli, freiburger-nachrichten.ch: Berufsfachschule für Zweisprachigkeit ausgezeichnet
Das Forum für die Zweisprachigkeit belohnt deren Förderung in der Kaufmännischen Berufsfachschule Freiburg. Die Bildungsinstitution erhält das «Label für Zweisprachigkeit».
8. Juli, Nau.ch: Frühe Sprachförderung: Pilotprojekt soll dauerhaft bleiben
Der Stadtrat beantragt, die Frühe Sprachförderung in Bülach dauerhaft einzuführen - für gleiche Bildungschancen und besseren Stat in den Kindergarten.
8. Juli, Bieler Tagblatt: Mehr als 400’000 Franken zur Förderung der Zweisprachigkeit
Im Rahmen des Bundesgesetzes über die Landessprachen erhält der Kanton Bern vom Bund 300’000 Franken an Subventionen für 2025. Insgesamt wurden 28 Projekte ausgewählt – viele aus der Region.
8. Juli, Anzeiger aus dem Bezirk Affoltern: Ämtler Kantonsräterinnen Meinen
Ursula Junker, SVP, Mettmenstetten: "Parlez-vous français?"
6. Juli, Sonntagszeitung: "Französisch erst in der Sekundarschule? Der Bund müsste intervenieren
Die Deutschschweiz habe Freiheiten beim Sprachunterricht, sagt Martial Courtet. Der oberste Bildungsdirektor der Romandie sieht beim Frühfranzösisch aber keinen Spielraum - aus zwei Gründen.
3. Juli, Neue Zürcher Zeitung: Darbellays Dauerwerbesendung auf allen Kanälen
Der Wallisr Regierungsrat kämpft gerade für das Frühfranzösisch - und gegen den FDP-Präsidenten Thierry Burkart
1. Juli, Canal3: die 6:40-Uhr-Sendung
Projekt "Mission Bilingue"
Juni 2025
27. Juni, Bieler Tagblatt: «Mission Bilingue» verabschiedet
Der Vorstand des Vereins seeland.biel/bienne stimmt einem Projektantrag aus der Region zu und beantragt bei Bund und Kanton eine finanzielle Unterstützung für die Umsetzung von «Mission Bilingue», wie er mitteilt. Dabei handelt es sich um ein Angebot, das die Zweisprachigkeit der Region spielerisch erlebbar macht und vom Forum für die Zweisprachigkeit und Tourismus Biel Seeland gemeinsam entwickelt wurde. In Zusammenarbeit mit Jugendlichen entsteht ein Erlebnis-Trail für Biel und die Region, der digitale und physische Elemente verbindet.
25. Juni, Bieler Tagblatt: Biel, ein Vorbild
Aus dem Grossen Rat: Pauline Pauli, Grossrätin FDP, Stadträtin aus Nidau, Dipl. Wirtschaftsprüferin.
24. Juni, Freiburger Nachrichten: Bilingue-Preis ausgeschrieben
Zum dritten Mal schreibt der Verein Hauptstadtregion Schweiz den «Preis für Zweisprachigkeit – Unterstützung für den künstlerischen Nachwuchs» aus. Insgesamt 15’000 Franken an Fördergeldern stehen bereit, um Kunstund Kulturprojekte von Nachwuchstalenten zu fördern, die sich mit Zwei- oder Mehrsprachigkeit beschäftigen und den interkulturellen Austausch in der Region stärken. Die Ausschreibung läuft bis zum 16. September. Nachwuchskünstlerinnen und Nachwuchskünstler aller Disziplinen mit Bezug zur Hauptstadtregion können sich bewerben Die Fördergelder werden auf bis zu drei Projekte verteilt, ausgewählt von einer Jury der fünf Mitgliedskantone. Nach zwei erfolgreichen Ausgaben 2023 und 2024 bekräftigt die Hauptstadtregion Schweiz ihr Bekenntnis, junge Kunstschaffende zu fördern. Das zweisprachige Engagement soll den kulturellen Austausch und das Verständnis über den «Röstigraben» hinweg stärken. Die Performance-Künstlerin Rebecca Solari aus Biel erhielt 2024 den Hauptpreis für ihr Projekt, das sich mit ihrer Muttersprache, einem Tessiner Dialekt, im Spannungsfeld mit dem Französischen befasst. 5000 Franken gingen an die Akademie La Gustav, welche diese für ein zweisprachiges Musiklager am Schwarzsee einsetzte.
22. Juni, Derbund.ch: Editorial zur Lehre und Französisch: Es ist Zeit für eine echte Bildungsreform
Bei den Coiffeusen, Köchen und in den Kitas fehlt es an Nachwuchs. Der Grund liegt auf der Hand: Die Aufstiegschancen via Berufslehre gestalten sich schwieriger als der gymnasiale Bildungsweg.
22. Juni, Sonntagszeitung: «Verrückt ist, wie wenig Daten das kindliche Gehirn für grosse Lernfortschritte benötigt»
Michael Skeide hat zahlreiche allgemeine Annahmen zum Lernen durchleuchtet. Sein Fazit: Die meisten davon sind falsch. Im Gespräch entzaubert der deutsche Forscher die gängigsten Mythen.
21. Juni, Derbund.ch: Fremdsprachen an Primarschule: Umfrage zeigt: Zwei Drittel der Lehrer wollen das Frühfranzösisch abschaffen
Bei 891 Lehrpersonen und Eltern fällt die Kritik vernichtend aus: Eine klare Mehrheit will weniger Fremdsprachen an der Primarschule.
21. Juni, Zuger Zeitung: Zug um Zug
Französisch lernen soll Spass machen
21. Juni, Zuger Zeitung: Zuger Ansichten
Soll Frühfranzösisch bleiben?
20. Juni, Zuger Zeitung: Frühfranzösischsoll abgeschafftwerden
Sechs Mitte-Kantonsräte fordern, dass im Kanton Zug erst in der Oberstufe Französisch unterrichtet wird.
19. Juni, Südostschweiz: Wenn einem die Worte fehlen
Pieder Caminada über die Vorteile frühkindlicher Mehrsprachigkeit.
19. Juni, SRF: Ist die zweisprachige Schule in Biel ein Vorzeigeprojekt?
Eine Schule in Biel unterrichtet ab dem Kindergarten auf Französisch und Deutsch – eine Seltenheit in der Schweiz.
18. Juni, Bieler Tagblatt: Coeur et tête
Warum die Aufregung? Die Auflösung der bilinguen Klassen «Clabi» in der Stadt Bern gibt in der Kolumne von Jürg Steiner und Nicoletta Cimmino zu reden.
18. Juni, SRF: Baume-Schneider: «Mehrsprachigkeit ist Teil unserer Identität»
Die EU-Verträge liegen auf dem Tisch. Was hält die Bundesrätin davon? Zudem spricht sie sich fürs Frühfranzösisch aus.
17. Juni, Aargauer Zeitung: Mehr Geld für Deutschförderung
Der Regierungsrat beantragt einen Kredit für die Verlängerung von Pilotprojekten.
16. Juni, Staat Freiburg: Zweisprachigkeit als gelebte Realität an der KBS Freiburg
Die Kaufmännische Berufsfachschule Freiburg (KBS) wurde durch das Forum für Zweisprachigkeit aus Biel mit dem Label für Zweisprachigkeit ausgezeichnet. Die Auszeichnung würdigt das konsequente Engagement der Schule für gelebte Zweisprachigkeit Deutsch – Französisch im Unterricht und Schulalltag. Die offizielle Übergabe des Labels findet am 4. Juli im Rahmen der Schlussfeier des Schuljahres an der Schule statt.
12. Juni, Neue Zürcher Zeitung : «Schüler wurden im Französisch schlechter»
Die einschneidenden Reformen der vergangenen Jahre hätten im Aargau das Niveau gesenkt, beklagt sich die Badener Gymnasiallehrerin Jacqueline Derrer im Gespräch mit Corina Gall. Vor allem der Anteil jener, die wenig bis nichts können, sei gestiegen.
11. Juni, Freiburger Nachrichten: Bundesrätin droht mit Machtwort
Viele Schülerinnen und Schüler tun sich schwer damit. Auch die Politik hadert mit dem Französisch.
10. Juni, Aargauer Zeitung: Deutsch wird im Chindsgi zum Problem
Mehr als jedes zweite Wettinger Kleinkind hat Mühe mit der Sprache. Die frühe Deutschförderung wird für die Gemeinde zur Herkulesaufgabe.
10. Juni, Derbund.ch: «Kultureller Reichtum, kein Luxus»: Kritik an Schliessung der Classes Bilingues: Stadt Bern soll Entscheid zurücknehmen
Mehrere Organisationen zeigen sich in einem gemeinsamen Schreiben «besorgt» über die Schliessung der zweisprachigen Schulklassen in der Stadt Bern.
10. Juni, Watson.ch: Kritik an geplanter Schliessung zweisprachiger Schulklassen in Bern
Die Absicht der Stadt Bern, den Versuch mit deutschfranzösischen Schulklassen wieder einzustampfen, erregt weiterhin die Gemüter. Am Dienstag zeigten sich mehrere Organisationen, die sich für Zweisprachigkeit und interkulturellen Dialog einsetzen, besorgt.
8. Juni, Sonntagsblick: Le français, c’est la Suisse
Was ist das: «Frühfranzösisch»? Nein, es geht hier nicht um das Französisch aus vormodernen Zeiten, sondern um den Sprachunterricht auf Primarstufe, also die Unterweisung in einer Fremdsprache zu einem frühen Zeitpunkt im Schülerleben.
6. Juni, SRF: Die Reha-Klinik Leukerbad (VS) als Vorzeigebetrieb für Zweisprachigkeit
Die Rehaklinik Leukerbad im Wallis liegt praktisch auf der Sprachgrenze muss also in beiden Sprachen funktionieren Deutsch und Französisch und das tut sie offenbar. Sie hat ein Label bekommen vom Schweizer Forum für die Zweisprachigkeit Dafür muss man beweisen, dass man die Zweisprachigkeit lebt beim Personal bei der internen und externen Kommunikation bei Dienstleistungen.
5. Juni, CeDiLe: Hals- und Beinbruch / ça passe ou ça casse: Ein ernsthaftes Spiel, das mit Humor das Sprachenlernen im Krankenhausumfeld unterstützt
Ein ernsthaftes Spiel, um lachend die Sprache zu erlernen, die im Krankenhausumfeld nützlich ist? Dieser Herausforderung stellten sich die Referentinnen und Referenten der Veranstaltungsreihe am 14. April 2025 : Daniela Lurman-Lange, Verantwortliche Mehrsprachigkeit und Deutschlehrerin am Spital Freiburg (HFR), Marika Bana, assoziierte Professorin an der Hochschule für Gesundheit Freiburg (HEdS-FR), David Hofer, Partner und Entwickler bei der Firma DNA-Studios, die sich auf die Entwicklung von „ernsthaften Spielen“ spezialisiert, und Antoine Débois, Content Creator.
5. Juni, Schaffhauser Nachrichten: Le français n’est plus important ?
Frühfranzösisch in der Schule – Oui ou Non?
3. Juni, Bieler Tagblatt: «Ich warte nur darauf, bis uns ein Schüler mal verklagt»
GLP-Grossrat Alain Pichard will Frühfranzösisch abschaffen und unterrichtet 70-jährig in Pieterlen eine 3. Klasse. Das BT besuchte ihn beim Französisch-Unterricht und löcherte ihn auf Deutsch.
3. Juni, Engadiner Post: Solothurner Literaturtage – mehrsprachig unterwegs
Mehrsprachigkeit und bewegte Sprache waren Thema an den Solothurner Literaturtagen. Rätoromanisch spielte dabei keine Nebenrolle.
2. Juni, Thurgauer Zeitung: Ausländerkinder in die Integrationsklassen
Nur jeder zweite Jugendliche erreicht in Französisch die Mindestziele – für Res Schmid ist das der Beweis, dass die Sprachenstrategie gescheitert ist. Der dienstälteste Bildungsdirektor der Schweiz fordert ein Umdenken: Englisch soll an der Primarschule gestrichen, Förderklassen sollen wieder eingeführt, mehr Diktate geschrieben und Frontalunterricht soll gestärkt werden. Auch fordert Schmid, dass alle fremdsprachigen Kinder vor dem Übertritt in eine Regelklasse das Sprachniveau A2 in Deutsch erreichen müssen. Dazu sollen sie in spezielle Integrationsklassen gesteckt werden. Der 67-jährige SVP-Regierungsrat aus Nidwalden kritisiert die integrative Schule als überfordernd für Lehrpersonen. Reformen seien ideologisch getrieben, viele bewährte Methoden über Bord geworfen word en.
2. Juni, Bieler Tagblatt: «Der Zeitgeist hat die Schule erfasst»
Der Nidwaldner SVP-Bildungsdirektor Res Schmid rechnet mit den Schulreformen ab. Verantwortlich macht er auch die Bürgerlichen.
2. Juni, Neue Zürcher Zeitung: Schon 12 von 19 Kantonen wollen Frühfranzösisch abschaffen
2016 hat der Thurgau auf Druck der Landesregierung eingelenkt – reagiert der Bundesrat diesmal schärfer?
2. Juni, Stiftung ch: Dialekt oder Hochdeutsch? Wie Sprache und Politik zusammenhängen
Das Institut für Mehrsprachigkeit forscht aktuell zum Thema «Mehrsprachigkeit und politische Mitsprache». Eine erste Studie zeigt die Relevanz der Sprach(en)wahl in Deutschschweizer Kantonsparlamenten. Mélanie Haab tauschte sich am 2. Juni 2025 an der Universität Freiburg mit dem Forschungsteam über deren wichtigsten Erkenntnisse aus.
1. Juni, Sonntagszeitung: Kantone wollen Französisch erst in der Oberstufe – Sprachenstreit spitzt sich zu
In 12 von 19 Deutschschweizer Kantonen ist die Abschaffung von Primarschul Französisch ein Thema oder schon beschlossen. Der Bund könnte eingreifen. Warum wartet er zu?
Mai 2025
31. Mai, Bernerzeitung.ch: Front gegen Primarschul-Französisch: Kantone wollen Französisch erst in der Oberstufe – Sprachenstreit spitzt sich zu
In 12 von 19 Deutschschweizer Kantonen ist die Abschaffung von Primarschul- Französisch ein Thema oder schon beschlossen. Der Bund könnte eingreifen. Warum wartet er zu?
30. Mai, Freiburger Nachrichten: Votum für die Zweisprachikeit
Freiburgs Generalrat lanciert eine Resolution zur Zweisprachigkeit.
27. Mai, Nidwalder Zeitung: Frühfranzösisch kommt aufs Tapet
Die Französischkenntnisse der Jugendlichen in Nidwalden sind unbefriedigend. Eine Landrätin bringt das Thema wieder auf den Tisch.
27. Mai, Basler Zeitung: In beiden Basel wird bei Frühfranzösisch ein rascher Kurswechsel gefordert
Studien weisen schon länger darauf hin, dass das Fremdsprachenkonzept überarbeitet werden muss. Passiert ist bis jetzt wenig.
26. Mai, St. Galler Tagblatt: Vive le Français fédéral
Unsere Schülerinnen und Schüler parlieren schlecht Französisch. Kein Grund, aufzugeben.
26. Mai, Neue Zürcher Zeitung: Lehrer hinterfragen Frühfranzösisch
Verbandspräsidentin Dagmar Rösler fordert Debatte.
26. Mai, Journal21.ch: Von bildungspolitischen Schlafwandlern
Seit Jahren kennt die Schweizer Volksschule von den Lernerfolgen her nur eine Tendenz: abwärts. Doch die Schweizer Bildungsdirektoren wollen weiterfahren wie bisher. Auch bei den frühen Fremdsprachen. Den deprimierenden Testresultaten zum Trotz. Ein Zwischenruf.
25. Mai, Neue Zürcher Zeitung: Sprachen sterben heimlich
In der Geschichte der Menschheit gab es eine halbe Million Sprachen, heute existieren noch rund 7000. Warum verschwinden Sprachen? Und können wir verhindern, dass es dem Rätoromanischen auch so ergeht?
24. Mai, Urner Zeitung: Klassenzuteilung landet vor Gericht
Das Urner Obergericht musste sich kürzlich mit der Klassenzuteilung eines Kindes beschäftigen.
23. Mai, Zofinger Tagblatt: Jeder zweite Jugendliche fällt in Französisch durch
Am Ende der Schulzeit sind die Sprachkenntnisse ungenügend. Besonders schlecht: die Real im Aargau.
23. Mai, Südostschweiz: Fremdsprachen bleiben Stolperstein
Wie steht es um die Schul- und Fremdsprachenkomptenz von Jugendlichen am Ende der obligatorischen Schulzeit? Eine schweizweite Studie zeigt teils überraschende Ergebnisse.
23. Mai, Neue Zürcher Zeitung: Das Französisch-Fiasko an Schweizer Schulen
Eine neue Studie liefert ernüchternde Resultate – bei den Fremdsprachen noch mehr als beim Deutsch.
23. Mai, Neue Zürcher Zeitung: Weg mit Frühfranzösisch
Mangelnde Sprachkompetenzen von Schülern.
23. Mai, Berner Oberländer: «Französisch ist der Horror – das sage ich, obwohl es meine Muttersprache ist»
Christophe Darbellay, Präsident der Erziehungsdirektorenkonferenz und Walliser Bildungsdirektor, über Fremdsprachenunterricht, Handys im Klassenzimmer und übereifrige Eltern.
23. Mai, Toggenburger Tagblatt: Innerrhoden fällt durch
Mit Spannung wurde eine neue Studie erwartet. Doch der einzige Kanton ohne Frühfranzösisch schneidet schlecht ab.
23. Mai, Oltner Tagblatt: Durchgefallen!
Antreten zum Sprachtest:Über 18’000 Neuntklässlerinnen undNeuntklässler aus der ganzen Schweiz mussten in einer Prüfung ihre Sprachkenntnisse beweisen.DieKantonewollten herausfinden:Washabendie Jugendlichenauf dem Kasten, wenn die obligatorische Schulzeit zu Ende geht? Gestern hat die Konferenz der Erziehungsdirektorinnenund-direktoren der Kantone (EDK) die Resultate der Studie vorgestellt. Sie sind ernüchternd, auch wenn das die Regierungsräte selbst teilweise anders sehen. Die wichtigstenErkenntnisse imÜberblick.
23. Mai, Appenzeller Zeitung: Bildungsziele deutlicht verfehlt
Im nationalen Leistungsvergleich liegt Innerrhoden ganz hinten – Ausserrhoden schneidet deutlich besser ab.
23. Mai, 20Minuten.ch: «Einige Franz-Lehrer haben klar ungenügende Sprachkenntnisse»
Nur 51% der Deutschschweizer Schüler erreichen die Grundkompetenzen in Französisch. Das sind die Gründe.
23. Mai, Tagblatt.ch: Sprachkenntnis-Studie - Die Ostschweizer Kantone schneiden
durchschnittlich ab, Innerrhoden fällt durch – doch was bedeutet das fürs Frühfranzösisch?
Mit Spannung wurde die neue Studie zu Sprachkompetenzen von Volksschülerinnen und - schülern erwartet. Doch ob die Abschaffung des Frühfranzösisch sinnvoll ist, zeigt die Studie nicht. Denn der einzige Kanton ohne Frühfranzösisch, Appenzell Innerrhoden, schneidet schlecht ab.
23. Mai, Bote.ch: Urner Schulen haben die beste Rechtschreibung - auch das Französisch bessert sich
Urner Schulen überzeugen bei den Sprachkompetenzen: Das zeigte sich bei der Überprüfung des Erreichens der Grundkompetenzen (ÜGK).
22. Mai, Tagesanzeiger.ch: «Eltern machen enorm Druck auf das Schulsystem»
Der Präsident der Erziehungsdirektoren-Konferenz und Walliser Bildungsdirektor Christophe Darbellay über Fremdsprachen-Unterricht, Handys im Klassenzimmer und übereifrige Eltern, die für viele Lehrpersonen zunehmend zum Problem werden.
22. Mai, Tagesanzeiger.ch: 18 500 Schweizer Schüler wurden getestet – so steht es um ihre Sprachkompetenzen
Die Kantone haben die Lese- und Schreibkompetenzen der 11.-Klässler getestet. Zum Teil gibt es beträchtliche Unterschiede zwischen den Kantonen.
17. Mai, Obwaldner Zeitung: Brieffreundschaften ins Wallis
Die 5. und 6. Klassen in Ennetmoos erhalten Besuch ihrer Französisch sprechenden Brieffreunde.
15. Mai, die Weltwoche: Die Bundesabbruchstadt
Die rot-grüne Mehrheit hat das stolze Bern an den Rand des Bankrotts regiert. Jetzt will man eine zweisprachige Schule schliessen, um 800000 Franken zu sparen, während Millionen von Steuerfranken in ideologischen Projekten versickern.
13. Mai, Neue Zürcher Zeitung: Alain Pichard rechnet mit dem Frühfranzösisch ab
Der bekannteste Lehrer der Schweiz spricht von einer «Vollkatastrophe».
10. Mai, Der Bund: Die Würfel sind gefallen: Doch die Eltern kämpfen weiterfür die Classes bilingues
Elitäres Schulmodell oder Brückenschlag Richtung Westschweiz? Am Ende der zweisprachigen Klassen scheiden sich die Geister. Derweil funktioniert in Biel, was in Bern unmöglich scheint.
8. Mai, Radio RABE: Schluss mit Zweisprachigkeit
Die Stadt Bern beendet den Schulversuch mit zweisprachigen Schulklassen. Virginie Borel von der Stiftung für die Zweisprachigkeit spricht im Interview über den Entscheid der Stadt Bern.
8. Mai, Neue Zürcher Zeitung: Die Stadt Bern streicht die Bilingue-Klassen
Eine Sparmassnahme der finanziell klammen Gemeinde sorggt für Empörung.
7. Mai, Bieler Tagblatt: Kommentar: Berne, ça ne va pas comme ça
In Zukunft gibt es in der Stadt Bern keinen zweisprachigen Unterricht mehr. Der Entscheid der neuen Stadtberner Bildungsdirektorin zeugt von wenig staatspolitischer Bildung. Sie begründet ihn auch rein technokratisch: Es sei schwer, dem welschen und dem deutschsprachigen Lehrplan gerecht zu werden. Es sei schwer, gute zweisprachige Lehrkräfte zu finden und es sei schwer, «in einer immer dichter werdenden Stadt genügend Schulraum zu schaffen». Und dann seien da noch die Mehrkosten von einer Million Franken pro Jahr für diese Übung. Es sind allesamt lächerliche Gründe. Für 90 Classe-Bilingue-Schüler bei insgesamt rund 10’000 Schülern in der Stadt soll es keinen Schulraum haben? Und eine zusätzliche Million findet sich auch in einer Stadt, die gerade beschlossen hat, dass sie das Geld von Werbeplakaten nicht mehr braucht. Was am Entscheid in Bern frappiert, ist der Mangel an politischer Einordnung. Jetzt die Classe Bilingue abzuschaffen, wo Französisch in der Volksschule generell unter Druck steht, ist ein falsches Signal. Erschwerend kommt hinzu, dass der Bund auch noch das Geld für die École Française einsparen will. Und es ist unverständlich, dass es die Bildungsdirektorin nicht mal für nötig hielt, vorher ihr rotgrünes Pendant in Biel zu konsultieren. Bern wollte sich ohne inhaltliche Diskussion auf Französisch aus dem Bilinguismus verabschieden. Berne, ça ne va pas comme ça.
7. Mai, Bieler Tagblatt: Politiker von links bis rechts kritisieren Abschaffung der Classe Bilingue in Bern
Ab 2026 gibt es in der Hauptstadt des Zweisprachigen Kantons Bern keine "Classe Bilingue" mehr. 91 Kinder sind betroffen. Der Alleingang der neuen Bildungsdirektorin entsetzt alle.
7. Mai, Berner Zeitung: "C'est un scandale"
Gemeinderätin Ursina Anderegg streicht die zweisprachigen Schulklassen, die von ihrer Vorgängerin initiiert wurden. Eltern und Mitglieder des Stadtrats sind entsetzt.
7. Mai, NZZ.ch: Die Stadt Bern Streicht die Bilingue-Klassen - und löst Empörung aus
Eine Geschichte über Lehrpläne, Lehrermangel und die Frage nach den Prioritäten der Stadt Bern.
7. Mai, Àjour.ch: Stadt Bern stellt zweisprachigen Unterricht wieder ein
Die Stadt Bern stellt ihre deutsch-französischen Schulklassen im Sommer 2026 wieder ein. Zehn Lehrpersonen werden in diesem Zusammenhang entlassen, 14 Mitarbeitende aus der Tagesbetreuung erhalten eine Folgeanstellung.
6. Mai, RTS: Projekt gescheitert - Bilingue Klasse in Bern wird geschlossen
Die Stadt Bern stellt ihre deutsch-französischen Schulklassen im Sommer 2026 wieder ein. Zehn Lehrpersonen werden in diesem Zusammenhang entlassen, 14 Mitarbeitende aus der Tagesbetreuung erhalten eine Folgeanstellung. Welches Signal sendet damit die Stadt im zweisprachigen Kanton Bern aus?
6. Mai, Watson.ch: Stadt Bern stellt zweisprachigen Unterricht wieder ein
Die Stadt Bern stellt ihre deutsch-französischen Schulklassen im Sommer 2026 wieder ein. Zehn Lehrpersonen werden in diesem Zusammenhang entlassen, 14 Mitarbeitende aus der Tagesbetreuung erhalten eine Folgeanstellung.
6. Mai, Blick.ch: VolksschulZehn Entlassungene: Stadt Bern stellt zweisprachigen
Unterricht wieder ein
Die Stadt Bern beendet im Sommer 2026 ihr zweisprachiges Schulprojekt, das seit 2019 besteht. Zehn Lehrkräfte verlieren ihre Stelle, während 91 Schüler an neue Schulen wechseln müssen. Die Entscheidung basiert auf organisatorischen und finanziellen Herausforderungen.
6. Mai, SRF: Projekt gescheitert - Bilingue Klasse in Bern wird geschlossen
Die Stadt Bern stellt ihre deutsch-französischen Schulklassen im Sommer 2026 wieder ein. Zehn Lehrpersonen werden in diesem Zusammenhang entlassen, 14 Mitarbeitende aus der Tagesbetreuung erhalten eine Folgeanstellung. Welches Signal sendet damit die Stadt im zweisprachigen Kanton Bern aus?
6. Mai, Àjour.ch: Stadt Bern beerdigt zweisprachige Schule - Politiker von Bern bis Biel empört
Ab 2026 gibt es in der Hauptstadt des zweisprachigen Kantons Bern keine «Classe Bilingue» mehr. 91 Kinder sind betroffen. Der Alleingang der neuen Bildungsdirektorin entsetzt alle Lager.
6. Mai, SRF.ch: C'est fini: Stadt Bern schliesst zweisprachige Schule
Seit 2019 gibt es in der Stadt Bern zweisprachige Schulklassen. Nun wird der Versuch beendet. Das sorgt für Kritik.
6. Mai, Hauptstadtbe.ch: Bern stoppt, was Biel seit Jahren machen
Ab 2026 gibt es in Bern keine «Classe Bilingue» mehr. 91 Kinder sind betroffen. Der Entscheid der neuen Bildungsdirektorin entsetzt Eltern und Politiker*innen.
6. Mai, Àjour.ch: Anders als in Biel: Stadt Bern beerdigt den zweisprachigen Schulversuch
Nach sechs Jahren ist Schluss mit zweisprachigen Schulen in der Bundesstadt. Die Stadt Bern stellt den Versuch ab dem nächsten Schuljahr ein.
6. Mai, SRF: Projekt gescheitert - Bilingue Klasse in Bern wird geschlossen
Die Stadt Bern stellt ihre deutsch-französischen Schulklassen im Sommer 2026 wieder ein. Zehn Lehrpersonen werden in diesem Zusammenhang entlassen, 14 Mitarbeitende aus der Tagesbetreuung erhalten eine Folgeanstellung. Welches Signal sendet damit die Stadt im zweisprachigen Kanton Bern aus?
April 2025
28. April, Blick: Frühfranzösisch auf der Kippe: Immer mehr Kantone wollen mit dem Unterricht an der Primarschule aufhören
Versteht die Deutschschweiz noch, was rideau de rösti* bedeutet?
*Wer's vergessen oder nie gelernt hat: Röstigraben
28. April, Blick.ch: Frühfranzösisch auf der Kippe: «Jugendliche und Kinder sind
überfordert»
Frühfranzösisch gerät unter Beschuss: Lehrer schlagen Alarm wegen überforderter Kinder, immer mehr Kantone wollen den Unterricht an der Primarschule kippen. Wird der Röstigraben jetzt noch tiefer?
25. April, Bieler Tagblatt: "Fullviel" wird konkret
Wie soll das Kongresshaus künftig genutzt werden? Diese Frage gilt es noch vor der geplanten Sanierung 2030 zu beantworten. Gestern haben die Organisatoren ihre Pläne verraten.
21. April, Nau.ch: Frühfranzösisch soll abgeschafft werden: Das sagen Romands
In Deutschschweizer Kantonen wird Frühfranzösisch gestrichen. Stimmen aus der Romandie und aus dem Tessin warnen: So riskiert man den Schweizer Zusammenhalt.
19. April, Bieler Tagblatt: "Ich fühle mich wie eine Seiltänzerin"
Sie freut sich über Lob, nimmt es aber nicht zu wichtig. Glenda Gonzalez Bassi über die erste Zeit im neuen Amt – und weshalb sie in Biel nicht um jeden Preis grosse Firmen ansiedeln will.
13. April, NZZ am Sonntag: Meine Sprache, deine Sprache, unsere Heimat
Sie ist eine der vier Landessprachen der Schweiz – und fristet dennoch ein Schattendasein: Rätoromanisch. Das soll sich ändern. Über das Eintauchen in Sprache und Kultur als Pflicht und Chance.
13. April, NZZ am Sonntag: Vive le Français!
Verliert Französisch an Relevanz? Ist es wirklich ein so verhasstes Schulfach und wie macht man die Sprache schmackhaft? Ein Plädoyer für die französischen Sprache als Grundkompetenz.
13. April, NZZ am Sonntag: Ein Sprungbrett in die Zukunft
In einer globalisierten Welt verschafft Mehrsprachigkeit klare Vorteile. Zwei Schulen in der Region Zürich zeigen, wie ein modernes Bildungsmodell Kinder und Jugendliche auf eine internationale Karriere vorbereitet. Eine auf Französisch, die andere auf Englisch.
8. April, Nau.ch: Mitte-Candinas fordert: «Landessprache first!»
In der Ostschweiz steht das Frühfranzösisch auf der Kippe. Mitte-Nationalrat Martin Candinas beobachtet dies mit Sorge. Ein Sprachwissenschaftler ordnet ein.
5. April, SRF.ch: «Wann Frühfranzösisch beginnt, ist nicht so entscheidend»
Mehrere Ostschweizer Kantone überlegen sich, Frühfranzösisch aus der Primarschule zu verbannen. Was ginge da verloren?
4. April, SRF.ch: Französisch in der Primarschule zunehmend unter Druck
Soll «Franz» weg in der Primarschule? Das Ausserrhoder Parlament ist dafür. Auch andere Kantone spielen mit dieser Idee.
4. April, Tages Anzeiger: In Biel verschiebt sich der Röstigraben
Die zweisprachige Stadt wird immer frankofoner, weil gut ausgebildete Romands zuziehen. Bald wird das Verhältnis zwischen Französisch und Deutsch ausgeglichen sein. Was macht das mit Biel?
3. April, SRF: Was bringen Frühfranzösisch und Frühdeutsch?
In verschiedenen Kantonen gibt es politische Vorstösse, das Frühfranzösisch aus der Primarschule zu verbannen. In der Romandie gibt es regelmässig einen Aufschrei, wenn die Deutschweizer solche Vorhaben vorantreiben. Dabei geht oft die Grundsatzfrage vergessen.
März 2025
27. März, Berner Zeitung: 600 Schulkinder machen mit
«Deux langues – ein Ziel» Seit Anfang Woche ist das Sprachaustauschprogramm «Deux langues – ein Ziel» im Gang. Bei diesem tauchen Schülerinnen und Schüler der 7. Klasse aus den Kantonen Bern und Wallis in den Alltag einer anderen Familie und einer anderen Schule ein. Der Austausch hat am Wochenende begonnen und dauert noch bis Sonntag. 600 Schülerinnen und Schüler aus dem Kanton Bern nehmen daran teil. Das neuntägige Programm zielt insbesondere darauf ab, die Sprachkenntnisse der Schülerinnen und Schüler zu verbessern, ihre Vorbehalte vor dem Sprechen einer anderen Sprache abzubauen, ihnen eine andere Kultur in einem Nachbarkanton näher zu bringen und ihre sozialen Kompetenzen zu erweitern. Der Kanton Bern macht seit 15 Jahren an diesem Sprachaustausch mit.Das nächste Malwird er vom 7. bis 15. März 2026 stattfinden. Interessierte Schulen können sich bis zum kommenden 15. Juni unter be.ch/echanges anmelden.
27. März, Bieler Tagblatt: Ein Volksentscheid auf Stand-by
Vor knapp zwei Jahren hat Biel einem neuen Reklamereglement zugestimmt - inklusive Vorschrift zur Zweisprachigkeit. Doch das Gesetz liegt bis heute auf Eis. Der Grund: zwei Einsprachen und viele offene Fragen.
26. März, Appenzeller Zeitung: Frühfranzösisch: Innerrhoden schaffte es bereits 2001 ab
Ausserhoden ist doch nicht der erste Kanton, der auf Frühfranzösisch verzichtet: Ein Blick in eine kurze Innerrhoder Epoche.
26. März, St. Galler Tagblatt: "Das geht in falsche Richtung"
Die Abschaffung des Frühfranzösisch kommt in der Romandie schlecht an.
26. März, Telebielingue: Info vom 26. März 2025
Zweisprachige Werbung hinkt hinterher
25. März, Bote der Urschweiz: Französisch, aber "plus tard"
Appenzell Ausserrhoden schafft das Frühfranzösisch ab - ist das jetzt der Dammbruch?
20. März, Bieler Tagblatt: Fragen zum Frieden
Mit vier Bieler Gymerklassen hat der frühere Botschafter Jean-Daniel Ruch über den Frieden diskutiert. Er hätte sich angriffigere Zuhörerinnen und frechere Fragen gewünscht.
17. März, Tages Anzeiger: Weshalb am Flughafen Zürich kein Französisch mehr gesprochen wird
Durchsagen gibt es in Kloten nur noch auf Deutsch und Englisch. Grund dafür ist das Konzept eines "stillen Flughafens".
13. März, Handelszeitung.ch: Vaudoise: Agentur Biel erneuert «Label für die Zweisprachigkeit»
Bilingue ist Trumpf: Der Bieler Standort der Vaudoise Versicherungen erweist sich weiterhin als Vorbild in Sachen Zweisprachigkeit.
12. März, Watson.ch: "Erachten Deutsch-Pflicht als zwingend": Sprachregeln bei der SWISS sorgen für Kritik
Die Lufthansa-Tochter will dieses Jahr 100 neuen Pilotinnen und Piloten einstellen. Eine Regeländerung bezüglich Sprachkenntnissen könnte die Suche danach vereinfachen.
8. März, Solothurner Zeitung: Interessiert sich niemand für Französisch?
Es ist ein Legislaturziel des Kantons Solothurn, trotzdem machen Schülerinnen und Schüler kaum Sprachaufenthalte. Eine Schule in Oensingen geht nun mit einem besonderen Konzept voran.
4.März, Solothurner Zeitung: «Bonjour, je m'appelle Hansruedi»
Die Primarschule Hägendorf experimentiert mit neuen Unterrichtsformen beim Französisch. Wie sind die Erfahrungen?
3.März, St.Galler Tagblatt: Später, dafür besser Französisch lernen
Die Kritik am Frühfranzösisch wird in manchen Deutschschweizer Kantonen immer lauter. Es sei zu prüfen, so etwa der jüngste Vorstoss aus den Reihen der Thurgauer Mitte-Partei, ob man den Französisch-Unterricht von der 5. Klasse nicht auf die Oberstufe verschieben sollte.
1.März, srf.ch: Parlez-vous français? Eine umstrittene Frage in der Ostschweiz
Vorstösse in einigen Kantonsparlamenten wollen – einmal mehr – das Frühfranzösisch streichen. An der Pädagogischen Hochschule St. Gallen sind die Meinungen dazu geteilt.
1.März, Freiburger Nachrichten: Gemeinsam zur zweisprachigen Bibliothek
Die Stadtbibliothek Murten und die Bibliothek Le Cheval Savant in Cressier haben einen gemeinsamen Verbundkatalog lanciert.
1.März, Bieler Tagblatt: «Die Verkehrsregelungen in Biel sind chaotisch»
Nick Hayek, CEO der Swatch Group, nimmt im Exklusivinterview kein Blatt vor den Mund: Er ätzt über die Verkehrspolitik in Biel genauso wie über das Rahmenabkommen mit der EU.
Februar 2025
28.Februar, nau.ch: BE'ling Sport Camps 2025: Sport und Sprache vereint
Das Kompetenzzentrum Sport des Kantons Bern bietet 2025 BE'ling Sport Camps in Magglingen an, bei denen Sport mit dem Erlernen der Zweitsprache kombiniert wird.
27.Februar, Thurgauer Zeitung: «Ich bin nicht komplett dagegen»
Abschaffung des Frühfranzösisch : Ein Märstetter Seklehrer und eine Matzinger Primarlehrerin sind skeptisch.
27.Februar, Bieler Tagblatt: Stadt will Unternehmen «ermutigen», bilinguer zu werden
Gestern Abend ist das neue Format von TeleBielingue, «Kontrovers», zum ersten Mal ausgestrahlt worden. Im Mittelpunkt der Debatte stand die Zweisprachigkeit.
26.Februar, telebielingue.ch: Zweisprachigkeit in Biel: wird genug dafür gemacht?
Gäste: Glenda Gonzalez Bassi, Stadpräsidentin Biel - PSR und Andreas Gerber, Parteipräsident FDP Biel/Bienne
25.Februar, Biel Bienne Aktuell: Biel, Hauptstadt der Zweisprachigkeit
Michel Guillaume Über die Bedrohung der Zweisprachigkeit in der Schweiz
24.Februar, srf.ch: Neuenburg testet Schulfächer auf Deutsch
Während die Deutschschweiz die Abschaffung des Frühfranzösischen diskutiert, haben Primarschülerinnen und -schüler in Neuenburg Mathematik auf Deutsch.
22.Februar, Walliser Bote: Müssen Schüler bald vor dem Kindergarten zur Sprachschule?
Mit «Deutsch für Fremdsprachige» wird die Sprachkompetenz von Schülern heute ab der Einschulung gefördert. Nun wird die Debatte rund um frühe Sprachförderung im Grossen Rat lanciert.
21.Februar, Freiburger Nachrichten: Didier Castella lüftet den Schleier über dem Sprachengesetz
Was vor zwölf Jahren undenkbar schien, wird nun Realität: Der Staatsrat möchte bald ein Sprachengesetz vorlegen. Über ein Dutzend Freiburger Gemeinden könnten zweisprachig werden. Das bringt dann auch Verpflichtungen mit sich.
20.Februar, Bieler Tagblatt: Für ein besseres Zusammenleben
Wie, mit welchen Ergebnissen und welcher Wirkung?
18.Februar, srf.ch: Sprachkonflikt: Mehrheit spricht Deutsch, Gemeinde ist welsch
Im Berner Jura ist Französisch die einzige Amtssprache. Das stört einige Kleingemeinden mit deutschsprachiger Mehrheit.
15.Februar, Appenzeller Zeitung: Frühfranzösisch - non, merci
In Ausserrhoden soll Französisch erst ab der Sekundarstufe unterrichtet werden. Das verlangen drei Kantonsratsmitglieder in einer Motion.
11.Februar, St. Galler Tagblatt, Thurgauer Zeitung: Macht das Innerrhoder Modell Schule?
Appenzell Innerrhoden kennt kein Frühfranzösisch. Das kommt gut an – doch das Modell hat einen Haken.
8.Februar, Walliser Bote: Rund 140 Unterwalliser Schüler leben bei einer Oberwalliser Gastfamilie
Samuel Bender, 13-jährig, kommt aus Orsières. Unter der Woche besucht er die OS in Naters und lebt bei Familie Bregy. Derweil werden mehr Gastfamilien im Oberwallis gesucht.
7.Februar, srf.ch: «Chrampf» mit dem Frühfranzösisch
Eine Plage oder eine Bereicherung? Das Erlernen der französischen Sprache in der Volksschule ist zwar obligatorisch, aber umstritten. Nun brodelt es gleich in verschiedenen Schweizer Kantonen.
6.Februar, St. Galler Tagblatt: Die Kritik wird immer lauter
Kantonsparlamente in der ganzen Deutschschweiz kritisieren das Frühfranzösisch. Auch in St. Gallen lebt die alte Debatte neu auf.
5.Februar, Bieler Tagblatt: In Biel feiert die Migros ihren 100. Geburtstag nur auf Deutsch
Um ihr 100-jähriges Bestehen zu feiern, bietet die Migros Aufführungen zu günstigen Preisen an. In Biel jedoch ausschliesslich auf Deutsch.
5. Februar, Der Bund: Regierung sieht die Französische Schule in Gefahr
Bundesbeiträge Ohne Beitrag des Bundes ist die Ecole cantonale de langue française de Berne (ECLF) gefährdet. Dieser Ansicht ist die Berner Kantonsregierung, wie sie in einer Antwort auf einen Vorstoss von Karim Saïd (SP) und Claudine Esseiva (FDP) geschrieben hat.
5. Februar, Langenthaler Tagblatt : Regierung sieht die Französische Schule in Gefahr
Bundesbeiträge Ohne Beitrag des Bundes ist die Ecole cantonale de langue française de Berne (ECLF) gefährdet. Dieser Ansicht ist die Berner Kantonsregierung, wie sie in einer Antwort auf einen Vorstoss von Karim Saïd (SP) und Claudine Esseiva (FDP) geschrieben hat.
4.Februar, ajour: Berner Regierung sieht die Französische Schule ohne Bund in Gefahr
Ohne Beitrag des Bundes ist die Ecole cantonale de langue française de Berne (ECLF) gefährdet. Dieser Ansicht ist die Berner Kantonsregierung, wie sie in einer Antwort auf einen Vorstoss geschrieben hat.
4.Februar, St. Galler Tagblatt: Später Französisch lernen – Appenzell macht’s vor
«Luzerner Jugendliche werden gegenüber früheren Jahrgängen im Französisch schlechter», schrieb CH Media vor kurzem. Das Niveau sinke, das Interesse an unserer zweiten Landessprache sei gering.
4.Februar, St. Galler Tagblatt: Au revoir, Frühfranzösisch?
Schule In Zürcher Primarschulen könnte das Frühfranzösisch bald der Vergangenheit angehören.
3. Februar, St. Galler / Badener Tagblatt: Mathe-Unterricht bald auf Französisch?
Sport und Mathematik in einer Fremdsprache, und das ab dem Kindergartenalter: Das Neuenburger Modell interessiert andere Kantone. Ein Augenschein.
Januar 2025
29.Januar, telebielingue.ch: Interview Virginie Borel, Direktorin Forum der Zweisprachigkeit, Neuenstadt
29.Januar, srf.ch: Deutsch sprechen – ein Vorteil, der sich für Romands auszahlt
In mehr als einem Drittel der Stellenanzeigen in der Schweiz werden zwei Sprachen verlangt – mit Auswirkungen auf das Gehalt.
26.Januar, srf.ch: Die Romandie feiert «unseren» Emil
Start des neuen Kinofilms «Typisch Emil»: Der 92-jährige Luzerner verzückt das Westschweizer Publikum ungebrochen.
24. Januar, Freiburger Nachrichten: Immer mehr französischsprachige Kinder an Sensler Schulen
Französischsprachige Kinder an deutschen Schulen zu unterrichten, ist eine Herausforderung. Erfahrungen aus Giffers und Tafers.
22.Januar, Freiburger Nachrichten: Pragmatische Zweisprachigkeit
Freiburg Der Gemeinderat Freiburg spricht sich gegen einen systematischen Ausbau des zweisprachigen Unterrichts an den städtischen Schulen aus.
21.Januar, Bieler Tagblatt: Aufstand der zweisprachigen Jura-Dörfer
Drei von vier deutschsprachigen Gemeinden im Berner Jura wollen bilingue werden.
20.Januar, Bieler Tagblatt + ajour.ch: Bei Migros und Coop in Biel verstehen viele Romands oft nur Bahnhof
Biel ist jetzt vom Bund als zweisprachig anerkannt. Stadtpräsidentin Glenda Gonzalez Bassi (PSR) will nun im Handel Druck machen, und das Forum für Zweisprachigkeit plant dazu eine grosse Umfrage.
18.Januar, Bieler Tagblatt + ajour.ch: Der Bund anerkennt endlich die Zweisprachigkeit von Biel
Seit 1860 gelten Biel und Leubringen auf Bundesebene als deutschsprachige Gemeinden. Dank BT-Recherchen deklariert das Bundesamt für Statistik diese Gemeinden nun als zweisprachig.
9.Januar, Bieler Tagblatt + Zürichsee-Zeitung + Basler Zeitung: Sie tauschen Familie und Schule
Allez-hopp über den Röstigraben! Der Sprachaustausch in der Schweiz boomt. Was der 16-jährige Simon aus Biel und die 15-jährige Medea aus Thalwil dabei erleben, und warum ein Kanton alle anderen aussticht.
9. Januar, NZZ: Ein Sprachenstreit entzweit Freiburg
Die Stadt will ein zweisprachiges Logo – das gefällt nicht allen
6.Januar, derbund.ch + langenthalertagblatt.ch: Simon (16) aus Biel und Medea (15) aus Thalwil tauschen Familie und Schule
Allez-hopp über den Röstigraben! Sprachaustausch in der Schweiz boomt. Was zwei Jugendliche dabei erleben, und warum ein Kanton alle anderen aussticht.
2.Januar, blick.ch: Welsche wollen kein Deutschschweizer Logo
Sprachenstreit in Freiburg: Das neue Stadtlogo soll zweisprachig werden. Kritiker sehen darin ein Manöver der «deutschsprachigen Lobby». Die Stadtregierung verteidigt die Zweisprachigkeit als kulturellen Reichtum.