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Medien 2018


Die Mehrsprachigkeit und Fragen rund um die Sprachen (Standardsprache und Dialekt, zum Beispiel) sind häufig im Fokus der Schweizer Medien. Das Forum für die Zweisprachigkeit bietet hier eine Auswahl von einschlägigen Artikeln und Radio-TV Sendungen.

Dezember 2018

12. Dezember, Bieler Tagblatt: Zwei Sprachen als Verkaufsargument

Ab demnächsten Schuljahr gibt es an der Privatschule Eduparc eineUnterstufe. Dabei soll privat funktionieren, was ander öffentlichen Bieler Schule bereits ein Erfolg ist: DerUnterricht erfolgt zweisprachig.

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6. Dezember, Sudostschweiz: Unterricht muss besser werden

Die Bündner Stimmberechtigten haben die Fremdspracheninitiative im September mit einer Zweidrittelmehrheit abgelehnt. Nicht vom Tisch ist aber die Kritik am Zweitsprachenunterricht, die unmittelbar nach der Abstimmung seitens der Bildungsverantwortlichen und Sprachorganisationen geäussert wurde. An diesem Punkt wollen SP-Grossrätin Sandra Locher Benguerel, CVP-Grossrätin Cornelia Märchy-Caduff, SVP-Grossrätin Valérie Favre Accola und knapp 80 weitere Unterzeichner ansetzen. Sie haben gestern eine entsprechende parlamentarische Anfrage eingereicht.

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November 2018

18. November, Neue Zürcher Zeitung: Der holprige Weg zum schweizerischen Sprachenfrieden

Der «Grosse Krieg» hat auch die Schweiz tiefgreifend verändert. Zwar waren die Beziehungen zwischen der Deutschschweiz und der Romandie am Ende des Kriegs besser als zu Beginn. Aber dauerhaft entspannt waren sie auch dann nicht.

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17. November, Bieler Tagblatt: Weniger Bundesgeld für die Zweisprachigkeit

Der Kanton Bern erhält 2018 im Rahmen des eidgenössischen Sprachgesetzes einen Bundesbeitrag von 245 000 Franken. Damit konnte nur die Hälfte der Förderungsgesuche berücksichtigt werden.

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16. November, Universität Freiburg Aktuell: Zehn Jahre Freiburger Know-how zugunsten der Schweizer Bevölkerung

Das Institut für Mehrsprachigkeit der Universität und der PH Freiburg greift mit seinen Forschungen aktuelle Fragen rund um die Mehrsprachigkeit auf und leistet damit einen Beitrag zu gesellschaftlichen Diskussionen, die die Schweiz bewegen. Das 10-jährige Jubiläum ehrt sowohl die nationale Wissenschaft als auch die Fortführung einer stolzen Freiburger Tradition.

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14. November, Bieler Tagblatt: Mantegani & Wysseier AG erhält zum 3. Mal das «Label für die Zweisprachigkeit»

Das Ingenieur- und Planerbüro Mantegani & Wysseier AG mit Sitz in Biel, das 2005 und 2011 mit dem « Label für die Zweisprachigkeit» ausgezeichnet wurde, erhält diese Zertifizierung nun bereits zum dritten Mal mit der Note mustergültig.

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13. November, Bieler Tagblatt: Nicht mehr als Bürde wahrnehmen

DerKanton Bern muss seine Zweisprachigkeit besser nutzen: Das fordert eine Kommission
unter der Leitung des Bieler Ständerats Hans Stöckli. Sie schlägt der Kantonsregierung diverse Massnahmen vor.

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12. November, Blick: Experten empfehlen: Kanton Bern soll Zweisprachigkeit besser nutzen

Der Kanton Bern soll seine Zweisprachigkeit künftig mehr als Chance und als Potenzial begreifen und nicht als Bürde und Last. Das empfiehlt eine Expertenkommission nach einer Analyse des Ist-Zustands.

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9. November, Der Bund: Den Bilingue-Trumpf besser nutzen

Die Malaise rund um Moutier lähmt schon zu lange die Entwicklung der Region. Unabhängig vom Ausgang des Rechtsstreits um die Kantonszugehörigkeit sind Perspektiven für den Berner Jura zu entwickeln. Jeglicher Ansatz muss sich auf die Zweisprachigkeit stützen. Grund genug, deren heutige Bedeutung zu beleuchten.

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6. November, Solothurner Zeitung: «Ein Desaster» Kantonsräte rechnen mit Französisch-Lehrmittel ab

Seit seiner Einführung an der Solothurner Oberstufe steht das Lehrmittel «Chlin d'oeil» in der Kritik. Derzeit wird das Obligatorium - und eine mögliche Abschaffung dessen - überprüft. Trotzdem führte das Lehrmittel zu einer ausgiebigen Diskussion im Parlament.

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Oktober 2018
27. Oktober, Bieler Tagblatt: Ici c’est Berne
 
Die Berner Stadtregierung will das Einbürgerungsverfahren auch auf Französisch anbieten.
 
 
27. Oktober, Tagblatt Schweiz: Das Schulfach «Italienisch» fristet ein Mauerblümchen-Dasein – das sorgt für Kritik
 
Das Angebot für die dritte Landessprache sei in manchen Kantonen völlig ungenügend, kritisiert das Forum für Italienisch in der Schweiz. Es fordert Gegenmassnahmen.
 
 
24. Oktober, Tagblatt Ostschweiz: Frühfranzösisch im Praxistest
Französisch wird im Thurgau weiterhin ab der Primarschule unterrichtet. Ob die nach dem Sprachenstreit eingeleiteten Verbesserungsmassnahmen wirken, prüft das Amt für Volksschule mit einer Studie.
 
 
20. Oktober, Bieler Tagblatt: Eine Auszeichnung, viele Befürchtungen
 
Die Wirtschaftsmittelschule Biel ist mit dem Label für die Zweisprachigkeit ausgezeichnet worden. Trotzdem schwebt über der zweisprachigen Bildungseinrichtung der Schatten einer kantonsweiten Reorganisation der Handelsschulen.

 

11. Oktober, Radio SRF 1, Schnabelweid: Best of Mundart Festival Arosa

Rap, Chansons, Spoken Word, Satire, Rock und Literatur. Mundartkünstler und -Künstlerinnen aus allen Sparten singen, lesen oder diskutieren am Mundartfestival in Arosa - so wie ihnen der Schnabel gewachsen ist. Die SRF1 Mundart-Redaktion war dabei und schaut zurück.

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3. Oktober, Radio SFR, Passpartout:  «Röschti on Tour» Mit Daniel Ludwig und Carlos Henriquez

Letztes Mal hatten sich die beiden Kabarettisten Daniel Ludwig und Carlos Henriquez im Bahnhofbuffet Olten zufällig wieder getroffen und waren in ein libidinöses Gespräch übers Essen und Fressen diesseits und jenseits des Röschtigrabens geraten.

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1. Oktober, Corriere del Ticino: Insegnamento dell'italiano? “Situazioni insoddisfacenti in molti Cantoni”

Il Forum per l'italiano in Svizzera scrive alla Conferenza svizzera dei direttori cantonali della pubblica educazione per segnalare la propria preoccupazione

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September 2018

29. September, Freiburger Nachrichten: OS Düdingen setzt auf Französisch

Die Orientierungsschule Düdingen hat zum zweiten Mal eine Französischwoche durchgeführt. Die Projektwoche ist einer von vier Pfeilern, auf denen das Zweisprachigkeitskonzept der Schule gestützt ist.

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27. September, Freiburger Nachrichten: Mit Büchern über den Röstigraben

Eine Podiumsdiskussion in Freiburg sondierte gestern die Vor- und Nachteile von zweisprachigen Bibliotheken. Die Veranstaltung war Teil des Tags der Zweisprachigkeit.

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23. September, Medienmitteilung EDK: Bestätigung des EDK-Sprachenmodells auch im Kanton Graubünden

Nach den Abstimmungen in den Kantonen Nidwalden, Zürich, Luzern und Basel-Landschaft lehnt auch das Stimmvolk des Kantons Graubünden eine Initiative zur Veränderung des Fremdsprachenunterrichts in der obligatorischen Schule ab. Der Vorstand der EDK zeigt sich erfreut über den Ausgang der Abstimmung.

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22. September, Freiburger Nachrichten: Beide Amtssprachen sind Pflicht

Die Förderung der Zweisprachigkeit wird noch stärker im neuen Mittelschulgesetz verankert. Dies ergab sich aus der Vernehmlassung und ist in den überarbeiteten Gesetzesentwurf eingeflossen.

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18. September, Aargauer Zeitung: Jetzt ist es definitiv; Französisch gibt es bald schon in der 5. Klasse

Der Kanton Aargau setzt die nationale Sprachenstrategie um. Gleichzeitig mit der Einführung des neuen Lehrplans Volksschule auf das Schuljahr 2020/21 wird es in der 5. Klasse der Primarschule mit drei Wochenlektionen in Französisch los gehen.

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12. Septembre, Freiburger Nachrichten: Wenn bei «117» niemand Deutsch kann

In der Kantonsverwaltung soll das «Label für die Zweisprachigkeit» gefördert werden. Der Grosse Rat erklärte gestern ein entsprechendes Postulat von Thomas Rauber und Laurent Thévoz einstimmig für erheblich.

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11. September, SRF: Freiburg kann sich noch verbessern

Freiburg ist zweisprachig. So steht es in der Kantonsverfassung. Bloss: In der Verwaltung wird nicht überall Deutsch gesprochen. Das «Label für Zweisprachigkeit» des Bieler Forums für Zweisprachigkeit könnte die Situation verbessern, findet der Freiburger CVP-Grossrat Thomas Rauber. «Die Zweisprachigkeit soll gelebt werden».

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8. September, Bieler Tagblatt Hallo Kollegin!: «Spannend zweisprachig»

Sie wollen Auswärtige von den Vorzügen der Region überzeugen – als «Kollegin» oder «Kollege» der Aktion «Willkommen in Biel». Heute erklärt Virginie Borel, warum sie mitmacht.

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5. September, Facebook Telebielingue : Früh übt sich...

Frankophone Kinder ab vier lernen in der Spielgruppe „Arc-en-ciel“ auf spielerische Weise Mundart.

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4. September, SRF News: Die Sprachenfrage bewegt Graubünden

Soll in der Primarschule nur noch eine Fremdsprache obligatorisch sein? Pro und Kontra Fremdsprachen-Initiative. Ein Streitgespräch vor der Abstimmung.

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3. September, Bieler Tagblatt: BIZ erhält Auszeichnung

Das Bieler Berufsberatungs- und Informationszentrum (BIZ) ist für sein Engagement in Sachen Zweisprachigkeit mit dem «Label für die Zweisprachigkeit» ausgezeichnet worden. Als einziges zweisprachiges Zentrum des Kantons Bern für sämtliche Fragen bezüglich Berufsausbildung bietet das BIZ Biel Beratungen für die Berufswahl in Deutsch und Französisch an. Das Label für die Zweisprachigkeit existiert seit 2001 und wird vom Forum für die Zweisprachigkeit
verliehen – mit dem Ziel, die Zweisprachigkeit zu fördern.

 

August 2018

26. August, Luzerner Zeitung: Fremdsprachen: Sind Dispensen die Lösung?

Das Initiativkomitee der Fremdspracheninitiative will den Kampf nicht aufgeben und weiter bestehen. Während das Komitee in der Luzerner Bildungslandschaft eine «Wachturm-Funktion» einnehmen soll, werden neue Lösungsansätze ins Auge gefasst.

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24. August, Medienmitteilung Hauptstadtregion: Ja zu einer gelebten Zweisprachigkeit in der Hauptstadtregion

Die Hauptstadtregion Schweiz begrüsst das Engagement des Kantons Bern im Bereich der Zweisprachigkeit und unterstützt die Stossrichtung des Berichtes. Die Zweisprachigkeit ist eines der sieben Schlüsselthemen der Hauptstadtregion Schweiz. Der Verein spricht diesem Thema eine entsprechend hohe Priorität zu. Ebenso erachtet er es als wichtig und richtig, dass dies auch der Kanton Bern als grösster Kanton in der Region tut. Der angestrebte Paradigmawechsel im Kanton Bern hin zu einer aktiveren Unterstützung der Zweisprachigkeit ist daher der richtige Weg.

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24. August, Bieler Tagblatt: «Bärndütsch» für kleine Romands

Der Verein Ateliers de l’Arc-en-ciel bietet Workshops für Kinder ab vier Jahren an. Deutschsprachige erhalten
eine Einführung ins Französische, die Romands können erste Erfahrungen mit Schweizerdeutsch machen.

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23. August, BERNER KULTURAGENDA: «Die Zweisprachigkeit soll auch im Kino gelebt werden»

Christian Kellenberger ist Mitbegründer und Direktor des Festival du Film Français d’Helvétie (FFFH). Er spricht über die zweite Berner Ausgabe des Festivals, Sprachbarrieren und Vermittlungsarbeit.

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17. August, Bieler Tagblatt: Die Filière Bilingue kommt in die Oberstufe

«Ça a sonné! Es het glütet!» In Biel hat diese Woche für 6065 Schülerinnen und Schüler der Schulalltag wieder Einzug gehalten. Erstmals gibt es die Filière Bilingue auf Sekundarstufe: Das Projekt ist auch bei Lehrpersonen äusserst beliebt.

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14. August, Tagblatt: Erste zweisprachige Matura von Appenzell Ausserrhoden

Der erste Ausserrhoder Absolvent der Deutsch-Französischen Matura ist Leo Graf. Der Speicherer schloss an der Kantonsschule Trogen ab. Ein vergleichbares Angebot gibt es auch in Deutsch-Englisch.

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8. August, Freiburger Nachrichten: «Wer als Studierender nach Freiburg kommt, bewegt sich, auch im Kopf»

Der Anteil der deutsch­sprachigen Studierenden an der Universität Freiburg ist im letzten Jahrzehnt von der Hälfte auf ein Drittel gesunken. Für Rektorin Astrid Epiney ist dies aber kein Grund zur Sorge.

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6. August, SRF: Die Uni Freiburg will eine Brücke über den Röstigraben bauen

In Freiburg kann man seit einem Jahr die Fächer Deutsch und Französisch zusammen studieren. Wie gut kommt das an?

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Juli 2018

31. Juli, NZZ: So ist die Mehrsprachigkeit in der Schweiz entstanden

Die Schweizer Sprachgrenzen sind im Frühmittelalter entstanden, als Produkt komplexer Migrations- und Assimilationsbewegungen. Daraus lassen sich Lehren für die heutige Zeit ziehen – aber nicht unbedingt diejenigen, die oft gezogen werden.

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28. Juli, Sudostschweiz: Sprachenorganisationen fordern Ombudsstelle

Verfehlt das vor zehn Jahren eingeführte Sprachengesetz seine Wirkung? Eine Bilanz.

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10. Juli, Aargauer Zeitung: Drei Millionen für Französischunterricht ab der 5. Klasse – Regierung stellt Kreditantrag

Für die beiden zusätzlichen Französischlektionen in der Primarschule beantragt der Regierungsrat einen Verpflichtungskredit.

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10. Juli, Medienmitteilung vom RFB: Geschäftsbericht 2017

Der Rat für französischsprachige Angelegenheiten des Verwaltungskreises Biel/Bienne hat seinen Geschäftsbericht 2017 veröffentlicht. Mit der Abstimmung über die Kantonszugehörigkeit von Moutier und den Vorbereitungen für eine Erweiterung des Wirkungskreises des RFB war das Jahr von neuen Perspektiven geprägt.

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6. Juli, Bieler Tagblatt: Zwei Erstlinge erhalten Pro Velo zieht Einsprache zurück

Erstmals vergibt die Stiftung Robert Walser Biel/Bienne 2018 einen deutsch- und einen französischsprachigen Erstlings-Preis gleichzeitig. Die Preissumme beträgt je 20 000 Franken. Die Preise gehen an Gianna Molinari für «Hier ist noch alles möglich» und Gabriel Allaire für «Pas de géants». Gianna Molinari, geboren 1988, lebt in Zürich. Gabriel Allaire, geboren 1990, lebt in Montreal/Kanada. Die Verleihung der Preise findet am 8. September um 18 Uhr im Farelhaus in Biel statt.

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5. Juli, Medienmitteilung Stadt Biel/Bienne: Bielerinnen und Bieler wollen vermehrt am öffentlichen Leben teilnehmen

Die Bevölkerung zum Urnengang motivieren und neue Formen der Teilnahme am öffentlichen Leben entwickeln: Dies sind gemäss einer im Frühling durchgeführten Umfrage des Instituts gfs.bern die Elemente, welche die Bielerinnen und Bieler gerne in der neuen Stadtordnung wiederfinden möchten. Die Resultate zeigen, dass auch die Zweisprachigkeit, das Vertrauen in die Behörden oder die Kontrolle der Verschuldung anlässlich der Totalrevision des Grundlagentextes berücksichtigt werden müssen. Nun wird ein Entwurf ausgearbeitet, der anschliessend das übliche politische Verfahren durchlaufen wird. Die Volksabstimmung über die neue Stadtordnung ist für Mai 2020 vorgesehen.

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Juni 2018

28. Juni, Flash BEKB: Türöffner an der Sprachgrenze

Wo Deutsch und Französisch eins sind: In Biel, mitten auf der Sprachgrenze, leben die Menschen die Vielfalt  - wenn nur die vertrackten Anfangsschwierigkeiten nicht wären. Zwei BEKB-Mitarbeitende aus der Niederlassung Biel erzählen.

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28. Juni, Tio.ch: Insegnamento bilingue nei licei? «Bella idea, ma mancano i docenti»

Il Consiglio di Stato valuta positivamente l’introduzione del bilinguismo nelle scuole superiori. C’è però un problema

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27. Juni, Bieler Tagblatt: Viasuisse bekommt Sprachlabel

Als erstes Privatunternehmen der Schweiz erwirbt Viasuisse das "Label für die Mehrsprachigkeit", verliehen vom Forum für die Zweisprachigkeit.

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11. Juni, Medienmitteilung Gemeinderat, Direktionen: Eröffnung einer bilingualen Klasse in der Stadt Bern

Im August 2019 wird in Bern mit den «Classes bilingues de la Ville de Berne» eine erste zweisprachige Klasse in Deutsch und Französisch unterrichtet. Nach dem Start mit einer Kindergartenklasse erfolgt ein schrittweiser Aufbau bis mindestens zum 6. Schuljahr der Primarstufe. In Zusammenarbeit mit der Erziehungsdirektion des Kantons Bern und der Pädagogischen Hochschule PHBern plant die Stadt Bern damit ein erstes grösseres Zweisprachenprojekt in der Volksschule einzurichten.

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11. Juni, Medienmitteilung; Staatskanzlei: Kameruner Kommission befasst sich mit Berner Zweisprachigkeit

Eine Delegation des Regierungsrates des Kantons Bern hat am Montag (11. Juni 2018) im Berner Rathaus eine Kommission aus Kamerun empfangen. Sie besucht die Schweiz, um Fragen im Zusammenhang mit Mehrsprachigkeit zu erörtern. Als grösster zweisprachiger Kanton der Schweiz sucht Bern derzeit nach Optimierungsmöglichkeiten, die sich aus dem Miteinander von Deutsch und Französisch ergeben.

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10. Juni, Basler Zeitung: Baselland hat entschieden: Englisch bleibt Primarschulfach

Die Abschaffung von Frühenglisch hatte beim Stimmvolk keine Chance. Mit 32,30 Prozent Ja- zu 67,70 Prozent Nein-Stimmen entschied das Stimmvolk, dass die Schülerinnen und Schüler auf Primarstufe weiterhin neben Französisch auch Englisch lernen.

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8. Juni, Medienmitteilung Staat Freiburg: 100 000 Franken zur Unterstützung von Initiativen zur Förderung der Zweisprachigkeit

An seiner letzten Sitzungen hat der Staatsrat die Verordnung über die Unterstützung von Initiativen zur Förderung der Zweisprachigkeit angenommen. Darin ist ein Betrag von 100 000 Franken zur Unterstützung von Initiativen von Gemeinden, Vereinen, Unternehmen, Medien und Kirchen in diesem Bereich vorgesehen. Die Gesuche müssen bis 31. August 2018 formuliert werden.

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7. Juni, Telebielingue, Rendez-Vous : Sprachtandems in Biel

Der zweisprachige Dominique Antenen schaut bei einem Sprachtandem rein

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Mai 2018

26. Mai, Bieler Tagblatt: Die Dreu Füchse aus Lyss und dem Jura verstehen sich ausgezeichnet

Eine sechste Klasse der Primarschule Kirchenfeld hat ein Hörspiel aufgeführt, das über den Röstigraben hinweg mit der Schule La Ferrière entstand.

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26. Mai, Freiburger Nachrichten: Keine Zweisprachigkeit nur für Reiche

Der Kanton soll alle Gemeinden verpflichten können, die Kosten zu übernehmen, wenn Kinder aus sprachlichen Gründen den Schulkreis wechseln. Das fordert eine im Grossrat eingereichte Motion, weil das Anliegen auf dem Rechtsweg keine Chance hat.

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24. Mai, Luzerner Zeitung: Mehr Unterricht für fremdsprachige Kinder

Der Fremdsprachenunterricht auf der Primarstufe wird weiter ausgebaut – solange die Klasse eine Voraussetzung erfüllt.

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17. Mai, ehb swiss: Der bilinguale Unterricht ist ein Erfolg

Mit bilingualem Unterricht bili lassen sich die Fremd-sprachenkompetenzen von Lernenden fördern. Was den Erfolg von bili ausmacht, war Thema einer Tagung, die das Eidgenössische Hochschulinstitut für Berufsbildung EHB als nationales Kompetenzzentrum für den bili-Unterricht mitorganisiert hat.

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17. Mai, Neue Zürcher Zeitung: Bund will Schüler auf Reisen schicken

Schweizer Schüler und Studenten nehmen nur selten an Austauschprogrammen teil – geht es nach Bund und Kantonen, soll sich dies nun ändern.

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16. Mai, Schule Schweiz: Überforderungs-Initiative der Starken Schule

Es dürfte eine der letzten Volksinitiativen der Starken Schule sein, über die am kommenden 10. Juni abgestimmt wird. Für die Überforderungs-Initiative, lanciert im Jahr 2015, als Urs Wüthrich (SP) eben erst an der Spitze der Baselbieter Bildungsdirektion von Monica Gschwind (FDP) abgelöst wurde, dürften aber die Erfolgschancen klein sein.
Es geht darum, den Englischunterricht von der Primarschule in die Sekundarschule zu verschieben – eine Forderung, über die bisher noch kein einziger Kanton in der Schweiz an der Urne abgestimmt hat. Die einst breit abgestützte Volksinitiative hat aber Anhänger verloren: Im Landrat wurde die Nein-Parole mit deutlichen 56 zu 18 Stimmen beschlossen – obwohl sich inzwischen abzeichnet, dass Frühenglisch nicht zu besseren Englischkenntnissen führt.
 
 

15. Mai, Medienmitteilung Kanton Wallis: Büro für Sprachaustausch - Ernennung der neuen Verantwortlichen und einer neuen Stellvertreterin für das Unterwallis

Das Departement für Volkswirtschaft und Bildung hat Sandra Schneider zur Verantwortlichen des Büros für Sprachaustausch ernannt. Sie ersetzt ab dem 1. September 2018 die in den Ruhestand tretende Corinne Barras. Lise Broccard wurde zur stellvertretenden Verantwortlichen fürs Unterwallis ernannt und tritt ihre Stelle ebenfalls am 1. September 2018 an.

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12.Mai, Bieler Tagblatt: Schon die Kleinstennehmen ein Sprachbad

In Steiner-Schulen lernen die Kinder seit je vonder ersten Klasse an Französischund Englisch. Trotzdem werden in derPrivatschule die gleichen Fragen diskutiert wie in der Volksschule: Wie sollendie Kleinsten eine Sprache lernen?

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8. Mai, Sudostschweiz: Nur noch eine Fremdsprache, aber nicht Englisch

Der Fremdspracheninitiative soll nun doch ein Gegenvorschlag gegenübergestellt werden. Dieser sieht nur eine Fremdsprache auf der Primarstufe vor und kommt damit den Initianten auf halbem Weg entgegen.

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4. Mai, Bieler Tagblatt: Bilinguer Rat weitet sein Gebiet aus

Der Rat für französischsprachige Angelegenheiten des zweisprachigen Amtsbezirks Biel (RFB) hat für 2018 zehn Ziele festgelegt. Er will für die 30000 Französischsprachigen des Verwaltungskreises Biel Sprachrohr sein, indem er seine Tätigkeiten ab Juni neu im gesamten Perimeter der 19 Gemeinden des Kreises entfaltet.

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April 2018

30. April, Sudostschweiz: «Die Lehrer denken nicht nur an sich»

Eine Befragung der Bündnern Lehrer zeigt, dass das Interesse an der Fremdspracheninitiative nicht wirklich vorhanden ist. Die Präsidentin des Lehrerverbandes interpretiert gegenüber «suedostschweiz.ch» die tiefe Stimmbeteiligung.

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27. April, Schulblatt Argau und Solothurn: Tag der Zweisprachigkeit 2018

Der französischsprachige Teil der Schweiz ist geprägt durch eine andere Kultur und andere Lebensanschauungen. Diese Vielfalt und Andersartigkeit ist faszinierend. Der Tag der Zweisprachigkeit hat die Annäherung der beiden Hauptsprachgebiete der Schweiz zum Ziel. Anstoss dazu gibt der Europäische Tag der Sprachen, der jährlich Ende September stattfindet.

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27. April, News Staat Freiburg: Erneute Sprachtandem-Veranstaltung

Im Anschluss an den Tag der Zweisprachigkeit 2017 führt die Direktion der Institutionen und der Land- und Forstwirtschaft erneut einen SprachTANDEM®-Abend durch, der vom Forum für die Zweisprachigkeit organisiert wird. Die Veranstaltung findet am 28. Mai 2018, von 18.30 bis 20.30 Uhr, im Saal La Grenette in Freiburg statt.

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26. April, Freiburger Nachrichten: «Wir sollten eine Sprache auch leben»

Jugentliche aus Bellinzona und Freiburg überlegen, wie die Kultur der italienischen Schweiz in den anderen Landesteilen bekannter gemacht werden könnte. In einem Mini-Parlament stellen sie ihre Vorschläge vor.

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25/26. April, Biel Bienne: Zweisprachigkeit nicht ganz billig!

Die vom Bieler Ständerat Hans Stöckli präsidierte Kommissio zur Zweisprachigkeit stllt der Berner Regierung demnächst ihren Bericht vir; Verbesserungspotenzial in Sachen Zweisprachigkeit besteht alleweil.

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6. April, Bieler Tagblatt: «Ich will nicht gegen die Mehrheit kämpfen»

David Gaffino wird per 1. August neuer französischsprachiger Vizestaatsschreiber des Kantons Bern. Der Bieler will sich in der Berner Regierung für die frankophone Minderheit einsetzen und die Spannungen zwischen Biel und Bern lösen.

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6. April, Basler Zeitung: Passepartout ist kaum mehr zu retten

Beim 50 Millionen teuren Fremdsprachenkonzept der sechs Kantone fällt ein Dominostein nach dem andern.

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3. April, Publikation Bundesamt für Statistik: Sprachen bei der Arbeit

Analyse von Daten aus der Erhebung zur Sprache, Religion und Kultur 2014. An welchen Arbeitsstellen und von wem werden die meisten Sprachen gebraucht? Welche Sprachen werden bei der Arbeit am häufigsten verwendet? Welche Sprachen würden Personen gerne lernen, wenn sie ausreichend Zeit und Mittel zur Verfügung hätten? Und decken sich diese Sprachwünsche mit dem Sprachgebrauch in den Unternehmen der drei Sprachregionen der Schweiz? Diese Publikation untersucht diese Fragestellungen anhand der Daten der Erhebung zur Sprache, Religion und Kultur (ESRK) aus dem Jahr 2014.

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März 2018

29. März, Luzerner Zeitung: Zuger Kantonsrat schafft Frühfranzösisch nicht ab

Die Zuger Schülerinnen und Schüler lernen auch in Zukunft ab der 5. Klasse Französisch: Der Kantonsrat hat am Donnerstag die von der SVP geforderte Abschaffung abgelehnt. Mit der Ansicht, dass Frühfranzösisch überholt sei und die Schüler überfordere, stand die Partei alleine da.

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28/29. März, Biel Bienne: Statt schöner Worte

Vielleicht besinnt sich Berset aus echte Kulturförderung.

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21. März, Freiburger Nachrichten: Pädagogische Hochschule baut Zweisprachigkeit aus

Die Pädagogische Hochschule (PH) Freiburg baut ihres zweisprachiges Angebot siesen Herbst aus. Bereits jetzt ist ihr Angebot einzigartig.

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21. März, Solothurner Zeitung: Ankli will «ehrliche» Analyse von umstrittenem «Franz»-Buch

Sie stehen in der Kritik: Die neuen Französisch-Lehrbücher für die 5. und 6. Klasse, die der Kanton Solothurn gemeinsam mit anderen Kantonen erarbeitet hat. Kürzlich wurde bekannt, dass das Sek-Lehrbuch Clin d`oeil anders als geplant an der Sek-P nicht zum Einsatz kommen wird. Regierungsrat Remo Ankli stoppte den für diesen Sommer geplanten Einsatz quasi in letzter Minute, weil sich das Buch als nicht tauglich erwies.

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20. März, Schaffhauser Nachrichten: Deutsch schon vor dem Kindergarten

Fremdsprachige Kinder sollen möglichst früh Deutsch lernen. Darin sind sich alle einig. Aber ist dafür der Kanton zuständig? Und sollen die Eltern einen Beitrag dazu leisten?

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17. März, Neue Zürcher Zeitung: Öffentliche Ausschreibungen: Die SBB verstehen nur Deutsch

Die Westschweizer fordern neue Vorschriften, doch der Bundesrat verweist auf Sparvorgaben.

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17. März, Bieler Tagblatt: Die Autobahn: Der Röstigraben von Biel

Es ist ein wichti ges Politik um für die welschen Parteienin Biel: Der Bundhat es unterlassen, die Signalisation
der A5- Ostumfahrung zw eispr  achi gauszugestalten. «Biel»steht da auf neun Schildern, undnur «Biel». Obwohl die Stadtdoch offiziell «Biel/Bienne» heisst.

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14. März, EDUCATION 1.18: Die Zukunft ist mehrsprachig

Die beiden Pädagogischen Hochschulen HEP-BEJUNE und PHBern haben zusammen einen bilingualen Studiengang für die Vorschulstufe und Primarstufe entwickelt. Dieser wird im August 2018 in Delémont starten und später in Bern weitergefürt. Die Absolventinnen und Absolventen werden auf Deutsch, Französisch oder immersiv unterrichten können.

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12. März, Luzerner Zeitung: Zweisprachiger Unterricht ist «on track»

Seit zehn Jahren wird an Luzerner Berufsfachschulen auch bilingual unterrichtet. Das hilft Schülern, ihre Sprachkenntnisse zu verbessern – aber nicht nur.

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9. März, Berner Zeitung: Französisch gilt einfach nicht als cool

Alles dreht sich um Frühfranzösisch und das Lehrmittel «Mille feuilles». Dabei liegt das Problem tiefer: Französisch hat bei vielen Schülern und angehenden Lehrern von vornherein ein schlechtes Image. Die PH Bern versucht dennoch, positive Französischerlebnisse zu vermitteln.

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2. März, Luzerner Zeitung: Luzerner Schulleiter können zweisprachigen Unterricht anordnen

Zweisprachiger Unterricht an den Luzerner Berufsfachschulen kann für Lernende obligatorisch erklärt werden. Die Regierung hat eine Verordnung zum Gesetz über die Berufs- und Weiterbildung angepasst.

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1. März, Bieler Tagblatt: Neues Schulangebot steht zur Diskussion

Grenchen Der Gemeinderat will überprüfen lassen, ob in Grenchen ein Schulcampus für englischsprachigen
Unterricht geschaffen werden kann. Die SP spricht sich gegen ein solches Angebot aus.

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Februar 2018

27. Februar, Freiburger Nachrichten: Kanton strebt Immersion an sämtlichen OS an

14 von 21 Orientierungsschulen des Kantons bieten derzeit zweisprachigen Unterricht an. Der Staatsrat möchte, dass dies bis 2021 an allen OS der Fall ist.

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16. Februar, Bieler Tagblatt: Politisches Signal für Zweisprachigkeit in Spitälern

Regierungsrat Pierre Alain Schnegg betont die Wichtigkeit der Zweisprachigkeit an den grossen Spitälern
des Kantons. Er beklagt aber auch, dass für dessen Förderung wenig Geld vorhanden sei.

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15. Februar, Telebielingue: Debatte zu "No Billag" in Biel

Dominique Antenen spricht mit Bundesrätin Doris Leuthard am Rande der Diskussionsrunde

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13. Februar, Grencher Tagblatt: Diskussionsrunde mit Doris Leuthard: «Die SRG ist keineswegs ein viel zu grosser ‹Moloch›»

Das Forum du bilinguisme lud zu einer Diskussionsrunde in Biel zur «No Billag»-Initiative. Bundesrätin Doris Leuthard, Ständerat Hans Stöckli sowie Vertreter lokaler Medien machten dabei ihre Standpunkte klar.

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9. Februar, SRF: Biel-Bienne will zweisprachig angeschriebene Autobahn

Die französischsprachige Bevölkerung, in Biel-Bienne, mittlerweile bei 42 Prozent, ärgert sich seit Monaten über nur einsprachige Autobahn-Tafeln.
Der Bund ist bereit, diese auszutauschen – sofern jemand dafür 20'000 Franken auf den Tisch legt. Oder man könnte den sprachlichen Lapsus auf dem A5-Ostast wettmachen, indem der neue Westast vorwiegend französisch angeschrieben würde.

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8. Februar, Bieler Tagblatt: Gymlehrerin ist der Französischreform wohlgesinnt

Die Reform des Schulfranzösischs steht seit Jahren in der Kritik. Cornelia Gilgen unterrichtet eine der ersten Quarta-Klassen, auf die das neue Konzept angewendet wurde. Sie ist begeistert.

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4. Februar, 1815.ch: Deux Langues – ein Ziel

Die kantonalen Verantwortlichen für den Schüleraustausch haben am Freitag in Siders rund 200 Schülerinnen und Schüler mit ihren Eltern aus Crans Montana und Brig-Glis besucht. Dieses Treffen ist ein wichtiger Schritt im gemeinsamen kantonalen Austauschprojekt der beiden OS-Schulen.

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3. Februar, NZZ: Der Sprachengraben stellt die Idée Suisse auf eine harte Probe

Wie tragen die Medien zum nationalen Zusammenhalt bei? Diese Frage ist im Vorfeld der «No Billag»-Abstimmung aktueller denn je. Tatsächlich könnten sie noch einiges mehr tun. Von Christophe Büchi

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Januar 2018

25. Januar, Bieler Tagblatt: Schüler verstehen französische Texte nicht besser

Frühfranzösisch, weniger Grammatikkenntnisse, dafür ein besseres Leseverständnis: So werden die Sprachkompetenzen der Generation Frühfranzösisch generell umschrieben. Eine Studie zeigt jetzt allerdings: Nicht einmal beim Lesen bringt die Reform Vorteile.

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18. Januar, Bote: Kommission gegen Fremdsprachen-Initiative

Die Kommission Erziehung, Bildung und Kultur des Kantonsrates (EBKK) hat sich mit knapper Mehrheit gegen die Fremdsprachen-Initiative ausgesprochen. Sie will damit verhindern, dass Luzern durch einen Alleingang zu einer «Spracheninsel» wird.

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16. Januar, Freiburger Nachrichten: OS Murten eröffnet zweisprachige Klasse

Diesen Sommer soll es so weit sein. Die Orientierungsschule Region Murten führt eine zweisprachige Klasse ein, sofern sich genügend Schülerinnen und Schüler dafür anmelden. Der bilingue Unterricht erfordert seinen überdurchschnittlichen Einsatz.

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15. Januar, SRF Schweiz aktuell: Zweisprachige Klassen in Murten

Ab dem kommenden Schuljahr können Sekundarschüler in Murten eine zweisprachige Klasse besuchen. Die Hälfte der Fächer wird in Deutsch unterrichtet, die andere Hälfte in Französisch. Das ist im Kanton Freiburg eine Premiere.

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12. Januar, Bieler Tagblatt: Zweisprachigkeitspflege als Sisyphusarbeit

Im vergangenen Jahr hat sich die Kritik der Romands an der Durchsetzung des Bieler Bilinguismus gehäuft. Virginie Borel, die Leiterin des Forums für Zweisprachigkeit, nimmt Stellung.

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12. Januar, Bieler Tagblatt: «Kopfweh nicht mit der Guillotine bekämpfen»

Es geht eben nicht nur um die SRG, sondern auch um die lokalen Sender. Sie sind Delegierter des Verwaltungsrates von «Telebielingue» und von «Canal 3». Welche Folgen hätte die Annahme der Initiative für diese Sender?
Die rund 50 Arbeits- und die Ausbildungsplätze, die wir bei Radio «Canal 3» und «Telebielingue» haben, wären höchst gefährdet. Ein zweisprachiges Fernsehprogramm für eine so kleine, zweisprachige Region zu machen, wie wir es hier sind, ist ohne die Subventionen undenkbar. Beim Radio ist es dasselbe. Bei Radio «Canal3» machen wir ein deutsch- und ein französischsprachiges Programm. Auch das wäre ohne Subventionen nicht möglich. Vielleicht könnte man ohne Unterstützung ein ganz kleines, bescheidenes lokales Radio machen. Aber sicher ohne Leistungen für die französischsprachige Bevölkerung.

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10. Januar, Freiburger Nachrichten: Pilotprojekt für zweisprachige Klassen

Die Stadt und der Kanton arbeiten zusammen an einem Pilotprojekt für zweisprachige Klassen ab Primarstufe. Plötzlich scheint der Gordische Knoten gelöst.

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9. Januar, Bieler Tagblatt: TeleBielingue lanciert die erste zweisprachige Sportsendung der Schweiz

TeleBielingue präsentiert ab sofort ein neues Sonntagsprogramm: „Info Flash“ und „Sport“.

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8. Januar, Basler Zeitung: Frühsprachen-Konzept zeigt seine Schwächen

Neue empirische Studie weist auf signifikante Minderleistungen bei Frühfranzösisch-Lernenden hin.

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