Menu

Medien 2022


Die Mehrsprachigkeit und Fragen rund um die Sprachen (Standardsprache und Dialekt, zum Beispiel) sind häufig im Fokus der Schweizer Medien. Das Forum für die Zweisprachigkeit bietet hier eine Auswahl von einschlägigen Artikeln und Radio-TV Sendungen.

Dezember 2022

23. Dezember, Bieler Tagblatt: Forum, Leserbriefe: Zweisprachig - auf Teufel komm raus

«Warum aus Madretsch nie Madrez wurde»– BT, 14. Dezember
Übersetzen Sie diese Überschrift mal ins Französische. Es gibt nun mal Begriffe, welche sich nicht in eine andere Sprache übersetzen lassen. So auch mit Bieler Bezeichnungen. Geyisried, Battenberg, Plänke oder eben auch Madretsch sind klar deutsche Flurnamen. Im Gegenzug sind etwa Champagne oder Beaumont klar französische Bezeichnungen. Erzwungene Übersetzungen von «Vorhölzli» in «Bois devant» oder «Badhausstrasse» in «Rue des Bains» (ohne Haus) ist schlicht ein Murks (bitte «Murks» übersetzen!). Zu welch skurrilen Bezeichnungen so Zwangsübersetzungen führten, lässt sich in der deutschen Sprache vor etwa 80 Jahren abschätzen. Wissen Sie, was ein «Schlauchapfel» oder «Wonnekleister» ist? Da esse ich doch lieber eine Banane oder eine Schokolade! Schmeckt in der Fremdsprache alleweil besser. Kürzlich fragte ich einen welschen Kollegen nach der Übersetzung für die Sportart Radball. Nach längerem Überlegen fand er schliesslich nur noch die Worte: «En tout cas, on ne le fait pas.»

Heinz Haldemann,

Orpund = Orpond

 

20. Dezember, Education: Amtliches Schulblatt des Kantons Bern

Digital - Analog - Mehrsprachig

Artikel lesen.

 

17. Dezember, Bieler Tagblatt: Wochenkommentar

Die Nidauer Romands verdienen mehr Beachtung

Artikel lesen.

 

15. Dezember, Bieler Tagblatt: Sie stösst eine Sprachrevolution an

Pauline Pauli (PRR) ist ab Januar die höchste Nidauerin. Damit kommt es zu einer Premiere: Die Debatten des Stadtrats werden nächstes Jahr auf Französisch geleitet.

Artikel lesen.

 

14. Dezember, Langenthalertagblatt: Sie führt den Nidauer Stadtrat künftig auf französisch

Pauline Pauli (PRR) ist ab Januar die höchste Nidauerin. Damit kommt es zu einer Premiere: Die Stadtrats-Debatten werden nächstes Jahr auf Französisch geleitet.

Artikel lesen.

 

14. Dezember, Berner Zeitung: Sie führt den Nidauer Stadtrat künftig auf französisch

Pauline Pauli (PRR) ist ab Januar die höchste Nidauerin. Damit kommt es zu einer Premiere: Die Stadtrats-Debatten werden nächstes Jahr auf Französisch geleitet.

Artikel lesen.

 

13. Dezember, Der Bund: Sitzungen des Nidauer Stadtrats nächstes Jahr auf französisch

Der Nidauer Stadtrat wird zum ersten Mal auf französisch geleitet.  Beschlüsse werden weiterhin auf deutsch verfasst.

Artikel lesen.

 

10. Dezember, Bieler Tagblatt: Englisch sticht Französisch aus

Die Zahl der Deutschschweizer an Unis in der Romandie erreicht einen neuen Tiefststand. Der Trend ist einseitig.

Artikel lesen.

 

November 2022

28. November, Der Bund: Rettet der Akkusativ!

Lernen Schülerinnen und Schüler mit dem Lehrplan 21 keine Grammatik mehr? Den Akkusativ jedenfalls brauchen sie kaum noch. Was ist da los?

Artikel lesen.

 

24. November, SRF News: An Solothurner Schulen wird neu auf Französisch geturnt

Besser Französisch und Deutsch lernen: Die Kantone Solothurn und Neuenburg spannen bei den Fremdsprachen zusammen.

Artikel lesen.

 

24. November, Bieler Tagblatt: "Schweizerisch, sonst veraltend": Wie Wörter sterben

Viel Ruhm und Ehre winkt der Person, die die fehlenden Wörter erfindet, nämlich die Worte, die das Weltgeschehen treffend beschreiben. Impfdurchbruch, systemrelevant, Klimajugend, Doppeladler und #metoo sind solche Sprachschöpfungen. Es handelt sich hierbei um die fünf Begriffe, die in den letzten fünf Jahren jeweils zum Deutschschweizer Wort des Jahres gekürt wurden. Bald steht die Kür für das Jahr 2022 an, und wir dürfen gespannt sein, welcher Begriff die aktuelle helvetische Befindlichkeit auf den Punkt bringt.

Artikel lesen.

 

24. November, Solothurner Zeitung: Mehr Sprachaustausche, mehr Unterricht auf Französisch: Der Kanton Solothurn will Französisch in der Schule künftig deutlich stärker gewichten

Obwohl Französisch als erste Fremdsprache unterrichtet wird, können sich viele Solothurner Jugendliche kaum in dieser Sprache verständigen. Das soll sich nun ändern. Der Kanton will Französisch in der Schule künftig deutlich stärken.

Artikel lesen.

 

15. November, Nebelspalter: Neu entflammter Kampf gegen Frühfranzösisch

Es gibt keine einzige Studie, die den Vorteil von Frühfranzösisch an Primarschulen belegt. Es gibt aber inzwischen viele, die den Nutzen bezweifeln oder statistisch beweisen, dass die Kinder troz Frühstart am Ende ihrer Schulzeit ungenügend Französisch können. Dennoch halten sechs Schweizer Kantone eisern am Französisch-Unterricht ab der dritten Klasse fest.

Artikel lesen.

 

15. November, Biel Bienne: Zweisprachigkeit: "Ich habe Biel viel zu verdanken"

Autor Mario R. Mainetti publiziert in deutscher und in französischer Sprache.

Artikel lesen.

 

11. November, SRF: Carlos Henriquez: Humor auf der anderen Seite des Röstigrabens

Humor hat im täglichen Leben in der Westschweiz einen grossen Stellenwert. Ein beliebtes Sujet sind dabei auch die Deutschschweizer, die immer wieder aufs Korn genommen werden. Im "Tagesgespräch" werfen wir mit Humorist Carlos Henriquez einen Blick über den Röstigraben.

Artikel lesen.

 

11. November, Bieler Tagblatt: Biel könnte den Schweizer Trend hin zum Englischen ausbremsen

In der Schweiz wird an den Schulen immer mehr Englisch unterrichtet.Das ist in Biel anders und die Stadt sei ein Vorbil für das Land, so Virginie Borel vom Forum für die Zweisprachikeit.

Artikel lesen (seite I)

Artikel lesen (seite II)

 

4. November, Freiburger Nachrichten: Die Lust auf den Bilinguisme sinkt

Zweisprachiger Unterricht ist im Kanton Freiburg breit verankert, nicht aber in der restlichen Schweiz. Und wenn, dann nur in bestimmten Bereichen - meistens in Verbindung mit Englisch. Diesen Trend stellen auch Freiburger Schulen fest

Artikel lesen

 

4. November, Berner Zeitung: Wie Fremdsprachen in die Berufsbildung kommen

Grundbildung In der knapp bemessenen Schulzeit während der Berufsbildung kommen Fremdsprachen zu kurz- es sei denn der Unterricht wir zweisprachig durchgeführt. Immer mehr Berufsfachschulen setzen auf dieses Modell.

Artikel lesen

 

4. November, Freiburger Nechrichten:

Deutschsprachige verlieren die Lust aur den Bilinguisme

Artikel lesen

 

4. November, Bieler Tagblatt: Bieler Filmfestival ist wieder untewegs

Das Festival du Film Français d'Helvétie geht auf Reisen. Die Tour startet heute in Bern.

Artikel lesen

 

3. November, Nau.ch: Mehr als 370 zweisprachige Unterrichtsangebote in der Schweiz

In der Schweiz trendet der zweisprachige Unterricht. In der obligatorischen Schule und der Sekundarstufe II gibt es mittlerweile 373 Angebote.

Artikel lesen

 

3. November, Keystone: Mehr als 370 zweisprachige Unterrichtsangebote in der Schweiz

Zweisprachiger Unterricht liegt in der Schweiz im Trend. Mittlerweile gibt es 373 zweisprachige Bildungsgänge in der obligatorischen Schule und der Sekundarstufe II. Das zeigt eine Studie der Universität Genf in Zusammenarbeit mit dem Institut für Mehrsprachigkeit und des Forums für die Zweisprachigkeit.

Artikel lesen

 

1. November, Biel Bienne: Chronik Zweisprachigkeit: "Ein grosses Geschenk"

Unternehmerin Andrea Roch, Präsidentin der Wirtschaftskammer Biel-Seeland (WIBS), Beurteilt die BIeler Zweisprachigkeit.

Artikel lesen

Oktober 2022

25. Oktober, Biel Bienne: Gelegenheit nutzen

Der Wechsel von Moutier zum Kanton Jura schwächt das demographische Gewicht der Französischsprachigen im Kanton Bern. Zur Diskussion steht deshalb die Gewährung von zusätzlicher finanzieller Unterstützung.

Artikel lesen

 

22. Oktober, Bieler Tagblatt: Budget: Das ist vom Abstimmungskampf in Biel zu erwarten

Der Finanzgraben in der Bieler Politik verspricht einen heissen Abstimmungskampf. Wir zeigen, wie sich die Lager vorbereiten.

Artikel lesen

 

20. Oktober, Basler Zeitung: Baselland soll Frühfranzösisch abschaffen

SVP-Landrätin Anita Biedert verlangt, dass der Kanton den Französischunterricht künftig erst in der Sekundarschule beginnt.

Artikel lesen

 

20. Oktober, Bieler Tagblatt: Attacke auf Frühfranzösisch

Seit Sommer sind zwar Alternativen zum umstrittenen Lehrmittel «Mille feuilles» zugelassen. Die Kritik an Frühfranzösisch wird dennoch lauter. Wie steht es um die Sprachdefizite an Berner Schulen?

Artikel lesen.

 

21. Oktober, Der Bund: Sollen Kinder erst später die erste Fremdsprache lernen?

Der Französisch-Unterricht schon ab der 3. Klasse im Kanton Bern steht in der Kritik. Soll man ihn abschaffen?

Artikel lesen.

 

19. Oktober, Basler Zeitung: Attacke auf Frühfranzösisch im Baselbiet: SVP-Landrätin fordert Abschaffung auf Primarstufe

Adieu français? SVP-Ländrätin Anita Biedert fordert in einem Vorstoss im Kantonsparlament das Ende des Frühfranzösisch-Unterrichts in den Primaschulen. Die Kinder seien überfordert mit zwei Fremdsprachen - man sollte stattdessen ganz auf Englisch setzen.

Artikel lesen.

 

14. Oktober, Bieler Tagblatt: StaatsschreiberVize im Ehehafen

David Gaffino ist nicht nur einer der besten Kenner der Bieler Stadtgeschichte,sondern auch der Leiter des Amtes für Zweisprachigkeit, Gesetzgebung und Ressourcen sowie Vizestaatsschreiber des Kantons Bern. Und nun ist er noch etwas Neues geworden: verheiratet. Vor kurzem hat er Piya geheiratet, seinen
aus Thailand stammenden Partner. Das dokumentiert der Bieler Historiker so, wie man das in der heutigen Zeit macht: mit auf Facebook geposteten Fotos vom pittoresken Zivilstandsamt Seeland in Biel.

 

4. Oktober, Biel Bienne: Chronik ECHO

Christine Le Pape Racine* macht sich Gedanken und fragt sich, was Alain Pichard erreichen will mit seinen «in die Jahre gekommenen» Tiraden gegen den frühen Französischunterricht 

Artikel lesen

September 2022

30. September, BABYLONIA: Homo Digitalis: Was kümmert ihn die Mehrsprachigkeit?

Babylonia ist die Schweizerische Zeitschrift für Sprachunterricht und erscheint dreimal pro Jahr im Open Access.

Babylonia enthält Artikel, die von modernen Sprachlehrern, Lehrerausbildern und Forschern in Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch oder Rumantsch verfasst wurden. Ziel der Zeitschrift ist es, die Qualität des Fremdsprachenunterrichts zu fördern, das Wissen über die Mehrsprachigkeitsforschung zu erweitern und die Lücken zwischen Theorie und Praxis in der Primar-, Sekundar-, Hochschul- und Gemeindesprachenausbildung zu schließen.

Link zum Zeitschrift

 

28. September, Nau.ch: Wegen Bieler Sparpaket: Nachteile für Zweisprachigkeit befürchtet

Der Rat für französischesprachige Angelegenheiten des Verwaltungskreises Biel (RFB) fürchtet wegen der Sparmassnahmen um die Entwicklung der Zweisprachigkeit.

Artikel lesen.

 

27. September, Bieler Tagblatt: Ein riesiger Röstigraben - oder nicht?

Selten haben Deutschschweizer und Romands so unterschiedlich abgestimmt wie bei der AHV-Reform. Für den Politologen Marc Bühlmann hat das mit Sprache gar nicht so viel zu tun.

Artikel lesen.

 

24. September, SRF: Bieler Museum thematisiert den Röstigraben - und will verbinden

"Biel und der Röstigraben" heisst die neue Dauerausstellung im Neuen Museum Biel. Sie zeigt unter anderem die Geschichte der Mehrsprachigkeit in der grössten zweisprachigen Stadt der Schweiz.

Link zur Sendung

 

24. September, NZZ Magazin: «Weit entfernt von Kafka oder Böll»: Unser Deutsch ist schlecht. Na und?

Es ist wie ein Ritual: Geht es um das Lesen und Schreiben, werden die angeblich sinkenden Fähigkeiten der Bevölkerung beweint. Dabei gibt es gute Gründe dafür, das Ganze locker zu sehen – und die Ansprüche herunterzuschrauben.

Artikel lesen.

 

22. September, Biel Bienne: Frühfranzösisch: Eine Chronik des Grauens

Alain Pichard macht sich Gedanken über Fremdsprachenkenntnisse unserer Schülerinnen und Schüler, den Lehrplan 21 und darüber, dass 20 Prozent der Schüler nach Schulabschluss nicht richtig lesen und schreiben können.

Artikel lesen.

 

20. September, Luzerner Zeitung: Allegra! Schon bald wird in Luzern mehr Rätoromanisch gesprochen

Ein rätoromanischer Verein will die Sprache auch in Luzern pflegen. Dazu sind diverse Angebote für Kinder, Familien und Erwachsene geplant.

Artikel lesen.

 

15. September, Biel Bienne: Zweisprachigkeit: Sichtbare Minderheit

Der Bieler Romand und Grossrat Karim Saïd blickt zu den Deutschschweizern und zur Bieler Zweisprachigkeit.

Artikel lesen.

 

6. September: Bundesamt für Statistik:

Sprachenlandschaft in der Schweiz

Artikel lesen.

 

4. September, SRF: Selbst für Hochdeutsch gibt's keine Haue mehr

Was läuft da auf dem Pausenplatz? Früher wurde man für den falschen Dialekt gehänselt. Heute beschleicht einen das gute Gefühl: Sogar Hochdeutsch ist «voll easy». Sprachunterschiede, so scheint es, spielen in der Schule eine kleinere Rolle als früher.

Artikel lesen.

 

2. September, SRF: 10 vor 10

Konsequent zweisprachiger Unterricht

Link zur Sendung.

 

August 2022

31. August, SRF: Kulturplatz: Vielsprachige Schweiz - Wie sich ein Land versteht

Vier Landes- und zahlreiche Fremdsprachen, dazu die Dialekte: Eine immense Vielfalt in Schrift und Ton prägt den hiesigen Alltag. Das ist faszinierend, aber auch herausfordernd. Wie gelingt das Verständnis? Wo hapert es? Eine Tour d’Horizon von der Schweizer Fussball-Nati bis zum Sprachen-Erfinder.

Link zur Sendung.

 

31. August, Luzerner Zeitung: Schulen motivieren Jugendliche für Sprachaustausch im Wallis

Im vergangenen Schuljahr haben 20 Jugendliche einen Sprachaufenthalt gemacht.

Artikel lesen.

 

28. August, Aargauer Zeitung: Wird Französisch bald einfacher? Die Romandie streitet um eine Sprachreform – wieso das auch die Deutschschweiz betrifft

Die Westschweizer Erziehungsdirektorenkonferenz will ab 2023 an den Schulen eine neue, vereinfachte Rechtschreibung lehren. Das stösst auf Widerstand. Nun geht die Debatte in die entscheidende Phase.

Artikel lesen.

 

25. August, Biel Bienne: Von Versailles nach Biel

Elisabeth Nouaille-Degorce, Trompeterin beim Sinfonie Orchester Biel Solothurn (SOBS) und TrompetenLehrerin in Versailles, blickt auf die Mehrsprachigkeit in Biel.

 

Artikel lesen.

 

19. August, Bieler Tagblatt: Sprachenstreit in der Innerschweiz

Die SP verlangt in der Stadt Luzern, dass Behörden über Abstimmungen auch auf Englisch informieren. Kritiker kontern: Wer hier lebe, müsse eine der Landessprachen beherrschen. Doch das Malaise geht tiefer.

Artikel lesen.

 

18. August, Neue Zürcher Zeitung:  Frühfranzösisch und integrative Schule: «Niemand will zugeben, dass man einen Fehler gemacht hat»

Alain Pichard, Lehrer aus Biel, warnt seit langem vor schädlichen Schulreformen und ärgert sich über eine Allianz von Bildungs-Lobbyisten, die ihre eigenen Interessen verfolgten. Für ihn ist klar, was die Schule braucht: weniger Lektionen und wirklich gute Lehrer.

Artikel lesen.

 

10. August, Aargauer Zeitung: Mehr Deutsch, weniger Französisch: Tessiner wollen Sprachunterricht umkrempeln

Im Tessin lernen die Schülerinnen und Schüler zuerst Französisch und Deutsch, danach Englisch. Das soll sich nun ändern – die Politik will den Deutschunterricht höher gewichten.

Artikel lesen.

 

2. August, Neuer Zürcher Zeitung: Später Französisch oder früher Deutsch? Was die Debatten um den Sprachenunterricht über die Schweiz verraten

Die Schweiz ist stolz auf ihre Mehrsprachigkeit, aber sie leidet auch darunter. Eine Geschichte über Kompromisse, Macht und Kinderreime.

Artikel lesen. 

 

Juli 2022

27. Juli, Bieler Tagblatt: Die Stadt will an ihrem Bilinguisme sparen
Der Bieler Gemeinderat spart auch beim Forum für Zweisprachigkeit. Wer setzt sich noch für Bilinguismus ein, wenn nicht Biel?

Artikel lesen.

 

26. Juli, Berner Zeitung: Die Stadt will an ihrem Bilinguisme sparen

Der Bieler Gemeinderat spart auch beim Forum für Zweisprachigkeit. Wer setzt sich noch für Zweisprachigkeit ein, wenn nicht Biel?

Artikel lesen. 

 

25. Juli, NZZ, In einer Fremdsprache Geschichte unterrichten

Der zweisprachige Unterricht kommt in der Deutschschweizer Volksschulen nicht voran. In der französischsprachigen Schweiz dagegen erweist sich die Methode als effizient und ergolgreich.

Artikel lesen.

 

22. Juli, Berner Oberländer, Der Bund: Forum für die Zweisprachigkeit wehrt sich gegen Subventionskürzung

Die Institution weist darauf hin, dass sie potenziell um ein Drittel ihrer Finanzierungsgrundlage beschnitten würde. Der Fortbestand könnte gefährdet sein.

Artikel lesen.

 

13. Juli, Luzerner Zeitung: Der Stadtrat will die soziale Integration pushen: In einer Vorlage fordert er mehr Geld, um Deutschkurse für Personen mit Migrationshintergrund anzubieten

Aufgrund der steigenden Nachfrage, der Bevölkerungszunahme und der aktuellen Anzahl Geflüchteter beantragt der Stadtrat zur Durchführung der Deutschangebote für die Jahre 2023 bis 2026, einen jährlichen Beitrag von 165’000 Franken zu bewilligen.

Artikel lesen.

 

12. Juli, SRF: Tessiner Industrieverband fordert früheren Deutschunterricht

Der Verband fordert Deutsch ab der neunten statt wie bisher erst ab der zehnten Klasse. Denn viele deutsche und Deutschschweizer Firmen haben Ableger im Tessin.

Artikel lesen.

 

04. Juli, Solothurner Zeitung: Warten auf Deutschkurse

Viele Flüchtlinge aus der Ukraine wollen rasch Deutsch lernen. Zwar wird das Kursangebot ausgebaut, doch manche werden vertröstet.

Artikel lesen.

 

01. Juli, Bieler Tagblatt: Im Zeichen der Zweisprachigkeit

Die École de Culture Générale de Bienne et du Jura bernois und die Fachmittelschule Biel-Seeland werden ab August gemeinsam einen zweisprachigen Bildungsgang anbieten.

Artikel lesen.

Juni 2022

30. Juni, Medienmitteilung Kanton Bern: Fachmittelschulen in Biel bieten neu zweisprachigen Bildungsgang an

Die École de Culture Générale de Bienne et du Jura bernois und die Fachmittelschule Biel-Seeland werden ab August 2023 gemeinsam einen zweisprachigen Bildungsgang anbieten. Das Gymnasium Biel-Seeland und das Gymnase français de Bienne, das sich ab Sommer neu Gymnase de Bienne et du Jura bernois nennt, erweitern damit ihr Angebot im Zeichen der Zweisprachigkeit.

Medienmitteilung lesen.

 

22. Juni, Grenchner Tagblatt: Schafft das Frühfranzösisch und Frühenglisch ab!

Wegen des Lehrermangels setzt die Schweiz auf Schnellbleiche – es gäbe bessere Ideen.

Artikel lesen.

 

18. Juni, Tagblatt: Die ganze Romandie gibts neu in nur einem Buch – geschrieben hat es ausgerechnet eine Deutschweizerin

Ein Reiseführer über die gesamte französischsprachige Schweiz? Gab es bislang nicht. Mit «Die Romandie entdecken» ändert sich das.

Artikel lesen.

 

16. Juni, Biel Bienne: Chronik "Meinung"

Mohamed Hamdaoui über den Pulver-Bericht und den PLatz der Französischsprachigen im Kanton Bern.

Artikel lesen.

 

14. Juni, CeDiLe: Eine Messe, zwei Sprachen: Pragmatische Lösungen für die Kommunikation und das Verstädnis zwischen den verschiedenen Sprachgruppen

Neben Whirlpools, Küchengeräten und Vieh konnten sich die Besucher*innen an der diesjährigen BEA Bern auch den über 200m2 grossen Stand "#Bilinguisme BE" vom Forum für die Zweisprachigkeit anschauen. Das CeDiLe hat die reichhaltige Ausstellung besucht und mit Virginie Borel, Geschäftsführerin des Forums, über die verschiedenen Tätigkeitsbereiche der Stiftung gesprochen. Ein Interview.

Artikel lesen.

 

9. Juni, Bieler Tagblatt: Französische Schule wird unterstützt

Der Bund beteiligt sich weiterhin finanziell an den Kosten für die kantonale französischsprachige Schule in der Stadt Bern.

Artikel lesen.

 

7. Juni, Medienmitteilung des Kantons Bern: Bundesbeiträge 2022 für 34 zweisprachige Projekte

Gestützt auf das eidgenössische Sprachengesetz hat der Bund für das Jahr 2022 einen Gesamtbeitrag von 250 000 Franken an den Kanton Bern ausgerichtet. Mit dem Bundesbeitrag wurden 34 Projekte unterstützt, die zur Lebendigkeit der kantonalen Zweisprachigkeit beitragen. Der Kanton Bern hat ausserdem im Rahmen des kantonalen Budgets 2022 insgesamt 72 000 Franken zur Unterstützung von zehn zweisprachigen Projekten ausgerichtet.

Medienmitteilung lesen.

 

2. Juni, Bieler Tagblatt: Romands sollen einen Sitz mehr erhalten

Ist die Vertretung der französischsprachigen Minderheit im Grossen Rat angemessen? Zu dieser Frage hat der ehemalige Regierungsrat Bernhard Pulver einen Bericht verfasst. Der Teufel liegt im Detail.

Artikel lesen.

 

Mai 2022

31. Mai, Mitteilung des Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport

Berufslehre beim VBS: Förderung der Sprachkenntnisse

Medienmitteilung lesen.

 

12. Mai, Biel Bienne: Mein Aufsteller der Woche

«Wir durften letzten Freitag den von der Berner Kantonalbank gestifteten Prix Effort Bilinguisme Economie 2022 am Stand des Forums du Bilinguisme an der BEA entgegennehmen. Ich fühle mich sehr geehrt. Als Kinounternehmen wollen wir täglich Brücken schlagen zwischen dem Bieler Publikum und den von uns gezeigten Filmen, Begegnungen ermöglichen zwischen den Zuschauerinnen, Zuschauern und Filmschaffenden, zwischen den Sprachgrenzen vermitteln. Letztendlich sehen wir uns auch als Brückenbauer zwischen Kultur und Wirtschaft. Die Zweisprachigkeit wird in unserem Betrieb gelebt. Für mich heisst dies, dass wir beide Sprachen sprechen und Filme für beide Sprachgruppen programmieren. Für mich bedeutet Zweisprachigkeit auch, dass wir beide Sprachmentalitäten verstehen und uns gegenseitig respektieren. Als Brückenbauerin zwischen wirtschaftlichen und kulturellen Anliegen in einer Stadt, die den Röstigraben überquert, bedeutet mir dieser Preis daher umso mehr. Vive le bilinguisme! Vive le cinéma!»

 

9. Mai, Bieler Tagblatt: Bieler Kinounternehmen erhält auszeichnung

Das Bieler Kinounternehmen Cinevital AG hat im Rahmen der Berner Ausstellung Bea den Preis Effort Bilinguisme Economie bekommen. Verliehen wurde er von der Berner Kantonalbank und dem Forum für Zweisprachigkeit. Die Inhaberin Edna Epelbaum lege grossen Wert darauf, ein ebenso vielfältiges wie ausgewogenes Angebot an Filmen und Sprachversionen anzubieten. Das schreiben die Bank und das Forum für Zweisprachigkeit in einer gemeinsamen Medienmitteilung.

 

April 2022

29. April, Berner Zeitung: "Messen erleben aktuell ein Revival"

Nach der grössten Krise der Branche seit Jahrzehnten wird heute Freitag die BEA eröffnet. Der Bernexpo-Chef Tom Winter erklärt, wie er deren Zukunft sichern will.

Artikel lesen.

 

26. April, Radio Canal 3: Die Zweisprachigkeit ist Ehrengast an der diesjährigen BEA

Beitrag anhören.

 

26. April, Berner Zeitung: Berner Frühjahrsmesse steht im Zeichen der Zweisprachigkeit

Nach pandemiebedingtem Unterbruch geht die BEA Ende Woche wieder an den Start. Ein Fokus gilt heuer der Zweisprachigkeit des Kantons Bern.

Artikel lesen.

 

22. April, Bieler Tagblatt: Näher bei der Romandie

Seit einem Jahr werden die französischsprachigen Polizeiaspirantinnen und -aspiranten in Biel ausgebildet. Zuvor fand die Ausbildung in Ittigen statt.

Artikel lesen.

 

7. April, Biel Bienne: Artikel Von beiden Seiten betrachtet - Im Aufwind

Der deutschsprachige Bieler Konzeptund Kulturmanager Raphael Benz blickt zu den Romands.

Artikel lesen.

 

März 2022

26. März, Bieler Tagblatt: Artikel Kontext über Dominique Antenen

Dominique Antenen moderiertseit 20 Jahren die Sendung «Rendez-vous» des Regionalsenders «Telebielingue». Der Seeländer verrät, wen er amliebsten interviewt, wie es sich anfühlt, vor laufender Kamera zuweinen, und was er macht, wenn ihm beim Übersetzen ein Wort nicht einfallen will.

Artikel lesen.

 

14. März, PHBern Magazine: Soziale und Sprachliche Kompetenzen fördern

Gleichzeitig Empathie, dialogische Fähigkeiten und das Textverständnis der Schülerinnen und Schüler fördern - geht das? Dies soll im Forschungsprojekt SKILL mit 4. und 5. Klassen im Schuljahr 2022/23 herausgefunden werden. Im Zentrum steht die ARbeit mit Kinderbüchern.

Artikel lesen.

 

08. März, Biel Bienne: 5 Fragen an... Pierrette Berger-Hirschi

Der Bieler Stadtrat wird bald die Bieler Mitglieder des Rates für französischsprachige Angelegenheiten des Verwaltungskreises Biel (RFB) wählen. Die RFB-Présidentin nimmt Stellung.

Artikel lesen.

 

01. März, Magazine Diaconis: Dossier"Vom Sprechen und Verstehen"

Kommunikation ist mehr als Sprechen

Artikel lesen.

 

Février 2022

22. Februar, Bieler Tagblatt: Bilingues Forum geht neue Wege

«Lasst uns auf der gleichen Wellenlänge sein!» Mit diesem Motto als Ausgangspunkt verlegt sich das Forum für die Zweisprachigkeit auf eine neue Strategie, um die zentrale Rolle derin Biel ansässigen Stiftung im Bereich sprachliche Verständigung hervorzuheben, nicht nurin der Region Biel, sondern auch im Kanton Bern und auf nationaler Ebene. Die neue Strategie zieht eine neue visuelle Identität nach sich, die in diesem Frühjahr an der BEA in Bern präsentiert werden soll.

 

21. Februar, Pressemitteilung vom Forum für die Zweisparchigkeit: «Lasst uns auf derselben Wellenlänge sein!» eine neue Strategie für das Forums für die Zweisprachigkeit, das auch seine visuelle Identität überarbeitet

«Lasst uns auf der gleichen Wellenlänge sein!» Mit diesem Motto als Ausgangspunkt verlegt sich das Forum für die Zweisprachigkeit auf eine neue Strategie, um die zentrale Rolle der in Biel ansässigen Stiftung im Bereich sprachliche Verständigung hervorzuheben, nicht nur in der Region Biel, sondern auch im Kanton Bern und auf nationaler Ebene. Die neue Strategie zieht eine neue visuelle Identität nach sich, die in diesem Frühjahr an der BEA in Bern präsentiert werden soll. 

Pressemitteilung lesen.

 

17. Februar, Der Bund: BEA findet wieder wie gewohnt statt

Die Berner Frühlingsmesse BEA findet nach zwei Ausfällen dieses Jahr wieder wie gewohnt statt. Das Mittelländische Schwingfest wird während der Messe in der Postfinance-Arena durchgeführt.

17. Februar, htr.ch: Berner Frühlingsmesse BEA findet wieder wie gewohnt statt

Die Organisatoren der Berner Frühlingsmesse BEA haben am Donnerstag bestätigt, dass der Anlass dieses Jahr wie gewohnt durchgeführt wird. An der BEA 2022 kommen das Schwingen, die Zweisprachigkeit und die Wissenschaft zu einem besonderen Auftritt.

Artikel lesen.

 

17. Februar, Schweizerbauer.ch: Die BEA kehrt zurück

Die Aufhebung der Corona-Massnahmen haben für Ausstellungen Signalwirkung. Die Berner Frühlingsmesse BEA findet nach zwei Ausfällen dieses Jahr wieder wie gewohnt statt. Das Mittelländische Schwingfest wird während der Messe in der Postfinance-Arena durchgeführt.

Artikel lesen.

 

17. Februar, Bauern Zeitung: 2022 gibt es wieder eine BEA – so wie früher

Die Organisatoren der Berner Frühlingsmesse BEA haben bestätigt, dass der Anlass dieses Jahr wie gewohnt stattfindet. An der BEA 2022 kommen das Schwingen, die Zweisprachigkeit und die Wissenschaft zu einem besonderen Auftritt.

Artikel lesen.

 

1. Februar, Biel/Bienne: Artikel von beiden Seiten betrachtet - Gratistraining für andere Sprache

Der Deutschschweizer Dominik Strobel, Vizedirektor der Stiftung Battenberg, schaut hinüber zu den Romands.

Artikel lesen.

 

Januar 2022

29. Januar, Sprachen lernen ist kein Kinderspiel

Eine Studie zeigt: Entscheidend für das Erlernen einer Fremdsprache ist die Begabung – daran kann der Unterricht weniger ändern als uns lieb ist. Und Französisch ist chancenlos gegen Englisch.

Artikel lesen.

 

20. Januar, Bieler Tagblatt: Aus dem Grossen Rat

Wie bilingue der Kanton wirklich ist

Artikel lesen.

 

18. Januar, Biel/Bienne: Die Nominierten Bielerin/Bieler des Jahres 2021

Die Journalistin und Kommunikationsspezialistin wirkt seit 2007 zuerst als Co-Delegierte, dann als Geschäftsführerin des Forums für die Zweisprachigkeit. VIRGINIE BOREL ist verantwortlich für Fragen der Mediation, Kommunikation und des Sprachbewusstseins. Sie stellt die Verbindung zu verschiedenen politischen, wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Akteuren sicher. Borel hat unter anderem dazu beigetragen, dass im Grossen Rat am 30. November ein Tag der Zweisprachigkeit organisiert wurde. Zudem hat sie alt Bundesrätin Micheline Calmy-Rey nach Biel eingeladen, die an der Wirtschaftsschule BFB ihr neues Buch signiert hat.

 

18. Januar, Biel/Bienne: Artikel von beiden Seiten betrachtet

Ein Leben mit der Zweisprachigkeit

Artikel lesen.

 

17. Januar, Bieler Tagblatt: Tour de Seeland à la française

Artikel lesen.

 

14. Januar, Bieler Tagblatt: Gals und der Röstigraben

Caro's Bild anschauen.

 

13. Januar, Bieler Tagblatt: Auf dem Weg zu Gals/Chules?

Sprachgrenze - Aus verschiedenen Gründen zieht es Französischsprachige aus dem Kanton Neuenburg scharenweise in die nahegelegene Deutschschweizer Gemeinde Gals.

Artikel lesen.

 

4. Januar, Walliser Bote: Zweisprachigkeit im Wallis: Eher ein Neben- statt ein Miteinander

Die Bezirke Leuk und Siders wollen die Zweisprachigkeit fördern. Nur wie? Eine Befragung war aufschlussreich.

Artikel lesen.