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Medien 2023


Die Mehrsprachigkeit und Fragen rund um die Sprachen (Standardsprache und Dialekt, zum Beispiel) sind häufig im Fokus der Schweizer Medien. Das Forum für die Zweisprachigkeit bietet hier eine Auswahl von einschlägigen Artikeln und Radio-TV Sendungen.

Mai 2023

9. Mai, Biel Bienne: Mit Sprache anfreunden

Mit dem Ziel in eine Regelklasse überzutreten, werden Kinder aus verschiedenen Ländern mit Migrationshintergrund in einer Schulklasse unterrichtet.

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April 2023

30. April, NZZ am Sonntag: Zweisprachigkeit

Biel will Regulierung, wo es keine braucht

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29. April, NZZ Magazin: "Ouvert le Sonntag"

Wenn eine Stadt das Prädikat zweisprachig verdient hat, dann Biel. Jetzt aber will die Stadt den Privaten vorschreiben, sie müssten all ihre Werbungen zweisprachig schalten. Ein Stresstest für den Sprachenfrieden.

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27. April, Bieler Tagblatt: Wortsalat

Ici c'est zweisprachig, gopf!

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27. April, Bieler Tagblatt: Die Bieler Reklame soll schöner und frankophoner werden

Die Debatte im Bieler Stadtrat zum neuen Reklamereglement wurde gründlich und grundsätzlich geführt. Wie es trotz vieler kritischer Voten zu einem Ja kam.

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26. April, Bluewin.ch: Bernische Steuerverwaltung erhält Auszeichnung für Zweisprachigkeit

Die Steuerverwaltung des Kantons Bern wird für ihren Einsatz im Bereich der Zweisprachigkeit ausgezeichnet. Sie erhält ein Zertifikat vom Forum für die Zweisprachigkeit Biel/Bienne, wie die Organisation am Mittwoch mitteilte.

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26. April, Der Bund: Berner Steuerverwaltung für Zweisprachigkeit ausgezeichnet

Sensibilisierung der Mitarbeitenden für die jeweils andere Sprache: Die kantonale Steuerverwaltung erhält ein Zertifikat für ihren Bilinguismus.

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26. April, SRF: Mittag und Abend Regi-Sendung

Berner Steuerverwaltung für ihre Stärke in der Zweisprachigkeit ausgezeichnet.

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26. April, Bieler Tagblatt: Die Zweisprachigkeit soll gestärkt werden

Die Stadt Biel stellt die Bildungsstrategie 2023-2026 vor. Zu den wichtigsten Herausforderungen gehören der Bilinguismus, der Lehrermangel und die Schulinfrastruktur.

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25. April, Biel Bienne: Forum für die Zweisprachigkeit Partner der Fototage

Im Rahmen der Fototage (5. bis 28. Mai) unterstützt das Forum für die Zweisprachigkeit die Ausstellung "Lectures" von Olivier Suter. Dieses Werk zeigt Kinder beim Lesen von Büchern, die die Geschichte der Menschheit geprägt haben. In einer Zeit, in der das Lesen zunehmend durch die verschiedenen digitalen Plattformen und andere soziale Netzwerke konkurrenziert wird, sond die Bilder von Olivier Suter umso bedeutungsvoller. Dank der zusammenarbeit mit der Bieler Stadtbibliothek, einer Institution, die das Label für Zweisprachigkeit trägt, werden die fotografischen Porträts von akustischen Inhalten begleitet, die Auszüge und Kontexte aus den Büchern bieten und neben den im Freien ausgestellten Bildern erscheinen. Olivier Suter ist für das Forum für die Zwseisprachigkeit kein Unbekannter: Er ist der Initiator der Installation "Babel" über die 25 meistgesprochenen Sprachen der Schweiz, die 2016 mit Unterstützung der Bieler Stiftung im Bundeshaus gezeigt wurde.

 

25. April, Berner Zeitung: Kanton Bern soll Sprachaustausch an den Schulen fördern

Ein Austausch zwischen deutsch- und französischsprachigen Schülerinnen und Schülern führe zu besserem Lernerfolg, besagt eine neue Studie.

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24. April, Bieler Tagblatt: BFB: 150 Jahre Bildung und Zweisprachigkeit

Die BFB – Bildung Formation Biel/Bienne, die seit 2004 mit dem «Label für Zweisprachigkeit » zertifiziert ist, bestätigt mit der erneuten Verleihung des Labels
ihren Status als französischsprachige, deutschsprachige und zweisprachige Schule und feiert gleichzeitig ihr 150-jähriges Bestehen. Die BFB bietet praxisnahe und leistungsorientierte Ausund Weiterbildungen in deutscher und französischer Sprache
an. Sie legt Wert auf eine hohe Ausbildungsqualität und nimmt die Bedürfnisse von Lehrbetrieben, Firmen und Lernenden sowie von Weiterbildungskundinnen unabhängig von deren Sprache gleichermassen ernst.

 

21. April, Bieler Tagblatt: Biel verlangt zweisprachige Werbung

Werbung auf Bieler Stadtgebiet muss zukünftig auf Deutsch und Französisch konzipiert sein. So steht es im aktualisierten Reglement über die Reklame. Das Bieler Gewerbe wehrt sich allerdings gegen den Zwang.

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20. April, Basler Zeitung: Mehr Deutsch statt Frühfranzösisch: Grossrätin fordert Fremdsprachenstrategie an Basler Volksschulen

Im Kanton Baselland wurde jüngst eine Evaluation des Frühfranzösisch in Auftrag gegeben. Nun kommt auch in Basel-Stadt Bewegung in die Diskussion. GLP-Grossätin Sandra Bothe fordert in einem Vorstoss einen ähnlichen Bildungsweg wie im Baselland.

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18. April, Biel Bienne: Fit fürs digitale Zeitalter

Der Bieler Stadtrat berät das überarbeitete Reglement für Reklame der Stadt Biel.

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16. April, SRF News: "Vieles spricht für eine Stärkung des Deutschunterrichts"

Der grüne Waadtländer Kantonsrat David Raedler fühlt sich ohne Mundartkenntnisse in der Deutschschweiz ausgeschlossen und möchte, dass in den Westschweizer Schulen Schweizerdeutsch unterrichtet wird. Das findet die Genfer Linguistikprofessorin Juliane Schröter eine gute Idee.

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14. April, Basler Zeritung: Problemsprache Deutsch

Wer sich mit drei Jahren nicht gut genug ausdrücken kann, muss in Basel-Stadt in die obligatorische Frühförderung. Bringt das überhaupt etwas? Eine Auslegeordnung.

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11. April, Der Bund: Was Zwang bei Frühförderung wirklich bringt

In Bern ist Deutschlernen vor dem Kindergarten freiwillig. Basel-Stadt setzt auf ein Obligatorium und erreicht so auch isolierte Familien.

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März 2023

24. März, Swiss Community: Der Rätoromanische Sprachexpress

Sprachen wandeln sich und nehmen ständig neue Wörter auf. Die «kleine Sprache» Rätoromanisch erneuert sich besonders schnell – manchmal sogar von heute auf morgen.

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17. März, Bieler Tagblatt: Bilinguisme: Kanton vergibt Kulturpreis

Um die Begegnung und den Austausch zwischen der deutschen und der französischen Sprachkultur im Kanton Bern zu stärken, will dieser künftig jährlich einen zweisprachigen Kulturpreis vergeben. Der «Prix du bilinguisme dans la culture» ist mit der Summe von 20 000 Franken dotiert und wird an Kulturschaffende und kulturelle Institutionen aus dem Kanton Bern vergeben, welche sich auf unterschiedliche Weise mit der Zweisprachigkeit auseinandersetzen und mehrere der folgenden Kriterien erfüllen:
• Ihre künstlerische Arbeit ermöglicht die Begegnung und den
Austausch zwischen der deutschen und französischen Sprachkultur, die Zweisprachigkeit ist Thema ihrer künstlerischen Tätigkeit.
• Sie leben das Miteinander der beiden Sprachen in ihrem Alltag.
• Sie vermitteln zwischen den beiden Sprachkulturen.
• Sie machen die Facetten der Zweisprachigkeit des Kantons Bern sichtbar. Bevölkerung ist involviert
Die Bevölkerung kann sich zwischen dem 16. März und dem 15. Mai an der Nominierung
möglicher Preisträgerinnen und Preisträger beteiligen und ihre Vorschläge mit einer kurzen Begründung online einreichen. Eine Jury wird dann die Nominierungen auswerten und einen Preisträger oder eine Preisträgerin empfehlen. Wer hat das letzte Wort? Das letzte Wort hat dann aber schliesslich die Bildungs- und Kulturdirektion. Der Preis soll im Herbst 2023 anlässlich der Verleihung des kantonalen Kulturpreises überreicht werden.

 

14. März, Tages Anzeiger: Schwiizertüütsch pour tout le monde?

Der grüne Politiker David Raedler fordert Schweizerdeutschunterricht in Waadtländer Schulen. Damit löst der Lausanner eine Kontroverse aus.

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10. März, Bieler Tagblatt: Der Anteil der Romands in Biel steigt weiter an, weil immer mehr Deutschsprachige die Stadt verlassen

Das Forum für die Zweisprachigkeit beobachtet auch weiterhin eine Zunahme der französischsprachigen Bevölkerung in Biel.

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9. März, Biel Bienne : Chronik : Gewachsen

Gemäss Erhebungen 2020 und 2021 der Einwohnerkontrolle der Stadt Biel hat die berufstätige französischsprachige Bevölkerung tendenziell zugenommen. In den beiden Jahren sind die Bevölkerungsbewegungen auf der deutschsprachigen Seite grösser: Der Zustrom ist dort negativ, während er bei den Französischsprachigen positiv ist, was die französischsprachige Bevölkerung in der Stadt Biel tendenziell
verstärkt. Ein Trend, der sich auch 2022 fortsetzte 

 

7. März, der Bund: Tag der Zweisprachigkeit wird im Rathaus zur Tradition

Im November 2021 fand der erste solche Tag statt. Jetzt soll der Grosse Rat regelmässig zweisprachig debattieren.

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7. März, Bluewin.ch: Tag der Zweisprachigkeit wird zur Tradition im Berner Rathaus

Das Berner Kantonsparlament soll künftig regelmässig einen Tag der Zweisprachigkeit durchführen. Der Grosse Rat hat am Dienstag eine entsprechende Motion mit 84 zu 50 Stimmen überwiesen.

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7. März, Berner Zeitung: Tag der Zweisprachigkeit wird im Rathaus zur Tradition

Im November 2021 fand der erste solche Tag statt. Jetzt soll der Grosse Rat regelmässig zweisprachig debattieren.

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1. März, Werbewoche: Dialekt in der Werbung birgt viele Chancen

Bico kommunizierte bereits 1973 «Für ä tüüfa gsundä Schlaaf», aber erst in den vergangenen Jahren wird geschriebener Dialekt in der Werbung häufiger eingesetzt. Eine empirische Studie zum Thema zeigt, dass Dialekt in der Kommunikation für Marken viele Chancen bietet, die Vielfalt der Dialekte aber auch komplex ist und die Nutzung ein vertieftes Verständnis erfordert.

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Februar 2023

24. Februar, Bieler Tagblatt: "Die italienische Kultur ist mir sehr nahe"

Leo Bellini ist Schüler am Gymnasium Biel-Seeland. Seine Maturität absolviert er zweisprach in der Partnersprache Italienisch. Im Gespräch zeigt er auf, was das für seinen Schulalltag konkret bedeutet.

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15. Februar, Bieler Tagblatt: Aus dem Grossen Rat 

Warum «Avenir Berne Romande» so wichtig ist

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11. Februar, Blick: Die ungeschriebenen Gesetze

Von der Hausordnung über Dialekte bis hin zu Vorgesetzten: Sprache definiert Identität. Wer gegen ihre Regeln verstösst, ist entweder raus oder erhält Anerkennung. Deshalb ist Sprache Macht, schreibt Lukas Bärfuss.

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9. Februar, Bz Basel: Mon Dieu! Frühfranzösisch kommt in Baselland auf den Prüfstand

Das Parlament beauftragt die Baselbieter Regierung, zu prüfen, ob Französisch aus der Primarstufe verbannt werden soll. Die Auswirkungen wären beträchtlich.

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9. Februar, Bieler Tagblatt: In eigener Sache

Frankophone Medien fusionieren

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8. Februar, Urner Zeitung: Ist Italienisch bald ein Auslaufmodell? Landräte stellen Fragen zur Zukunft der Fremdsprachen an Urner Schulen

Martin Huser und Rafael Keusch - beides Landräte und Lehrer - wollen mit einer Interpellation in Erfahrung bringen, wie es um den Italienischunterricht an Urner Schulen steht.

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7. Februar, Biel Bienne: Chancengleichheit ist gefährdet

Die teils in Biel initiierten zweisprachigen Bildungsgänge breiten sich in der Schweiz aus. In der Deutschschweiz werden jene in Englisch/Deutsch immer beliebter.

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5. Februar, Nidwalder Zeitung: Sprachaustausch im Schnee: Ennetbürger Klasse trifft in Gstaad auf Welsche

Im Kanton Bern findet "Deux im Schnee" statt. Eine Schneesportwoche für französisch- und deutschsprachige Schülerinnen und Schüler.

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4. Februar, Bieler Tagblatt: Zweisprachige Maturität: "Die italienische Kultur ist mir sehr nahe"

Leo Bellini ist Schüler am Gymnasium Biel-Seeland. Seine Maturität absolviert er zweisprachig in der Partnersprache Italienisch. Im Gespräch zeigt er auf, was das für seinen Schulalltag konkret bedeutet.

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3. Februar, Berner Zeitung: Kein Röstigraben auf der Piste

Zwei Schulklassen aus zwei verschiedenen Sprachregionen der Schweiz verbringen zusammen eine Woche im Skilager. Wie das funktioniert, erklären zwei Schüler.

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1. Februar, Kanton Luzern, Kanton Schwyz: Französischateliers in der Volksschule

Die von der Bildungsdirektoren-Konferenz Zentralschweiz im Jahr 2019 lancierten Französischateliers für die 5. bis 9. Klassen und das Untergymnasium werden  in den Kantonen Luzern und Schwyz rege genutzt.

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Januar 2023

23. Januar, Bluewin.ch: Tag der Zweisprachigkeit im Berner Rathaus soll Tradition werden

Das Berner Kantonsparlament soll künftig regelmässig einen Tag der Zweisprachigkeit durchführen. Das Büro des Grossen Rates empfiehlt einen entsprechenden Vorstoss zur Annahme.

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17. Januar, Neue Zürcher Zeitung: «Globisch» und die Diversität des Denkens

In der Schweiz ist der Vormarsch des «Globisch» auf Kosten der Mehrsprachigkeit offenkundig. Wo sind die Politiker, die sich für die gelebte Mehrsprachigkeit unter den vier Landessprachen einsetzen?

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17. Januar, Neue Zürcher Zeitung: Vier- oder vielsprachige Schweiz? Wie das «Globisch» die Diversität der Sprachen und des Denkens verdrängt

In der Schweiz ist der Vormarsch des «Globisch» auf Kosten der Mehrsprachigkeit offenkundig. Wo sind die Politiker, die sich für die gelebte Mehrsprachigkeit unter den vier Landessprachen einsetzen?

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17. Januar, Bieler Tagblatt: Biel hat jetzt die grösste bilingue Berufsberatung

Das Berufsberatungs- und Informationszentrum (BIZ) am Standort Biel wurde neu gestaltet und mit einer konsequent bilingualen Infothek ausgestattet. Somit verfügt Biel jetzt über das grösste zweisprachige Informationszentrum zu Bildung und Beruf in der Schweiz. Wie der Kanton Bern in einer Medienmitteilung schreibt, sind alle Medien in der Infothek in Biel zweisprachig aufbereitet. Das BIZ in Biel ist bereits Träger des «Label du bilinguisme», das vom Forum für Zweisprachigkeit vergeben wird. Die komplett zweisprachige Infothek sei «eine logische Massnahme». Mit der Fertigstellung der neuen Infothek in Biel ist die Neugestaltung aller Infotheken im Kanton Bern abgeschlossen. Die Infotheken stellen Informationen zu Bildung, Beruf und Arbeitswelt verwoben in analoger und digitaler Form bereit, mithilfe der sich Jugendliche und Erwachsene aktiv und erlebnisorientiert mit der eigenen Laufbahn auseinandersetzen können. Bei Fragen stehen Fachpersonen bereit. Das Themenspektrum umfasst unter anderem Stellensuche, Ausbildungsfinanzierung oder Berufsausbildung für Erwachsene.

 

16. Januar, St Galler Tagblatt: Nidwalden und Wallis verstärken gemeinsamen Sprachaustausch

Die Kantone Nidwalden und Wallis bauen die Zusammenarbeit beim Austausch von Schülerinnen und Schülern aus. Es soll neue Projekte auf allen Schulstufen geben.

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10. Januar, Biel Bienne: Manfred Bühler, Rösti-Liebhaber

Der Grossrat, Gemeindepräsident von Cortébert und Präsident der Berner SVP wird diesen Frühling als Nachfolger von Albert Rösti in den Nationalrat einziehen.

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