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Aktivitäten

Preis für die Zwei- und Mehrsprachigkeit 2015


Lehrerdachverbänden der Schweiz geehrt

 

 

Preis für die Zwei- und Mehrsprachigkeit 2015:  Die Lehrerdachverbände (SER und LCH) erhalten den Preis für ihre klare Position zugunsten einer zweiten Landessprache an der Primarschule.

Am Freitag, den 28. August, hat das Forum für die Zweisprachigkeit in Bern zum achten Mal den Preis für die Zwei- und Mehrsprachigkeit verliehen. Mit diesem Preis sollen Aktionen und ein vorbildlicher Einsatz zugunsten der Schweizer Mehrsprachigkeit ausgezeichnet werden. Einmal ist keinmal – die Auszeichnung wurde den beiden Lehrerdachverbänden – dem Syndicat des enseignants romands (SER) und dem Dachverband Lehrerinnen und Lehrer Schweiz (LCH) – am Schweizer-Bildungsatg für ihre klare Position zugunsten einer zweiten Landessprache an der Primarschule gemeinsam überreicht.

Pressemitteilung vom 25. August (mit Embargo bis dem 28. August) lesen.

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Preis für die Zwei-Mehrsprachigkeit 2013

Prix du bi- et plurilinguisme – Preis für die Zwei- und Mehrsprachigkeit 2013...
Und die Gewinnerin ist ... Frau Corina Casanova, Bundeskanzlerin!


Mehr als 12 Kandidatinnen und Kandidaten aus den Bereichen Kultur, Medien, Politik, Bildung oder Wirtschaft wurden von der Jury des Preises für die Zwei- und Mehrsprachigkeit gründlich unter die Lupe genommen. Nach einer eingehenden Diskussionsrunde entschied die Jury einstimmig, den 7. Preis für die Zwei- und Mehrsprachigkeit an Bundeskanzlerin Corina Casanova zu verleihen. Die Preisverleihung fand am 14. Oktober im Gewölbekeller des Aarhofs in Bern in Anwesenheit der Preisträgerin und rund 50 Gästen statt.

Offizielle Pressemitteilung lesen.

Referat von Till Burckhardt, Universität Genf: Mehrwert der Mehrsprachigkeit in der Wirtschaft

Bericht in der Tagesschau SRF 1 vom 14.10.2013

 

 

Preis für die Zwei-Mehrsprachigkeit 2011

Der Zirkus Knie erhält eine Auszeichnung für seinen Einsatz zur Förderung der Mehrsprachigkeit

Zum ersten Mal in seiner Geschichte geht der Preis für die Zweisprachigkeit an eine nationale Institution. Die Jury unter dem Vorsitz von Denis Grisel, Präsident des Forums für die Zweisprachigkeit verleiht den Preis für die Zweisprachigkeit an den Schweizer Nationalzirkus Knie. Der Preis, eine Statue des bekannten Schweizer Künstlers Schang Hutter anerkennt den Einsatz des Zirkus Knie zur Förderung des Zusammenhalts zwischen den Sprachregionen der Schweiz.

Pressemitteilung vom 23. September 2011 lesen.
Beitrag Telebielingue vom 23. September

Artikel vom Bieler Tagblatt 24.09.2011 lesen.
Artikel von der Journal du Jura, 24.09.2011 lesen
DRS, Regional Journal, 24.09.2011
RSR, 24 septembre 2011, Journal de 8 heures.
20minutes, 24 September 2011


Fredy Knie hat den Preis im Namen von der Familie Knie erhalten.


Der Nationalrat und Präsident von Helvetia Latina hat die Laudatio gemacht.


Der Stadtpräsident Erich Fehr und der Gemeinderat, vize-Präsident der Stiftungsrat vom Forum Pierre-Yves Moeschler.


Rückblick Preisverleihung 2008

Am Mittwoch 22. Oktober ist der Preis der Zweisprachigkeit erstmal an ein Unternehmen im Berner Jura gegangen!



 

27. Juni 2008. Der Preis für die Zweisprachigkeit 2008 geht erstmals an ein Unternehmen im Berner Jura!

Zum ersten Mal in seiner Geschichte wird der Preis für die Zweisprachigkeit dieses Jahr einem Unternehmen in Tramelan verliehen: er geht an Regenove, den Betrieb zur beruflichen Wiedereingliederung. Seit 2001 ist Regenove eine zweisprachige Einheit innerhalb des Centre social protestant Bern-Jura. Die offizielle Preisübergabe findet am 22. Oktober 2008 um 17h30 in Anwesenheit von Regierungsrat Andreas Rickenbacher statt.

Offizielle Pressemitteilung (pdf)


Das Forum für die Zweisprachigkeit verleiht 2008 den Preis für Zweisprachigkeit zum fünften Mal. Mit diesem Preis, der alle zwei Jahre vergeben wird, sollen Personen oder Institutionen ausgezeichnet werden, die in besonderem Masse die Zwei- oder Mehrsprachigkeit fördern.

Mit dem Preis für Zweisprachigkeit will das Forum für die Zweisprachigkeit und sein Förderverein Personen und Institutionen belohnen, die sich für die Förderung der Sprachen, der Mehrsprachigkeit und des Kontakts zwischen den Sprachgemeinschaften eingesetzt haben, dies auf regionaler oder nationaler Ebene.

In den vergangenen Jahren wurde der Preis folgenden Institutionen verliehen:
- 2002: Schule Bözingen/Boujean für das Projekt „Ponts-Brücken“
- 2003: 2500 Culture (Kulturtäter), Biel/Bienne
- 2004: Zeitung Biel Bienne
- 2006: Die Dargebotene Hand Nord-West

Kriterien
Folgende Kriterien wurden für die Vergabe des Preises festgelegt:
- Die Kandidierenden dürfen nicht einfach nur selber „bilingue“ sein, sondern sollen mit ihrem
Wirken die Zwei- und Mehrsprachigkeit aktiv fördern.
- Der Preis ist nicht nur als „Belohnung“ für besondere Leistungen gedacht, sondern soll auch
Ansporn für den weiteren Einsatz zur Förderung des Bilingualismus sein.
- Der Preis kann Einzelpersonen oder Institutionen, die in der ganzen Schweiztätig sind,
verliehen werden.

Bewerbungen
Bewerbungen können eingereicht werden beim Forum für die Zweisprachigkeit, Postfach 566,
2501 Biel/Bienne, oder per E-Mail forum@bilinguisme.ch. Anmeldefrist ist der 31. März 2008.
Die Anmeldung sollte die genaue Adresse der Kandidierenden, sowie eine Beschreibung ihrer
Tätigkeit (1-2 A4-Seiten) enthalten.

Eine unabhängige Jury wird die Kandidaturen prüfen, der Preis wird vom Forum für die
Zweisprachigkeit in Biel/Bienne vergeben. Der Anlass findet im September 2008 in Biel statt.
Der Preis ist mit einer Skulptur des international bekannten Bildhauers Schang Hut dotiert.

Pressemitteilung 2008

"Prix du bilinguisme" 2006

Die Verleihung des 4. Preises für die Zwei- und Mehrsprachigkeit hat am Samstag, 16. September 2006, 17.00 h, im Rahmen der "Nacht der 1000 Fragen" am Zentralplatz stattgefunden.

Laudatio : Frau Christine Beerli, Präsidentin der Jury


Pressemitteilung:

Verleihung des "Prix du bilinguisme" 2006

Nach den Sommerferien 2006 wird der Verein bilinguisme+ zum vierten Mal den Prix du bilinguisme vergeben. Die zu diesem Zweck einberufene Jury verlieh den Preis im Jahr 2002 an die Schule von Bözingen für das Projekt "Ponts-Brücken", im Jahr 2003 an die Bieler kulturelle Organisation "2500 KULTUR/CULTURE (Kulturtäter)" und im Jahr 2004 an die Zeitung BIEL BIENNE.

Dieses Jahr wird der "Prix du bilinguisme" an "die Dargebotene Hand Nordwest" vergeben, eine Institution, die im Hintergrund tätig ist und sich seit langem aktiv für die Zweisprachigkeit einsetzt.

Der Verein bilinguisme+ bezweckt die Förderung der Zwei- und Mehrsprachigkeit in Ergänzung zu den Aktivitäten der Stiftung Forum für die Zweisprachigkeit. Ein Instrument dieser Förderung ist das bereits bekannte Label der Zweisprachigkeit, welches regelmässig an Firmen und Institutionen vergeben wird.

Mit der jährlichen Vergabe eines "Prix du bilinguisme" sollen Personen oder Institutionen ausgezeichnet werden, welche in besonderem Masse die Zwei- oder Mehrsprachigkeit fördern.

Der Verein hat zur Vergabe dieses Preises eine Jury eingesetzt: Präsidiert wurde die Jury dieses Jahr von Frau Christine Beerli, Präsidentin der Stiftung Forum du bilinguisme. Weitere Mitglieder sind: Anne-Catherine Sutermeister (Office de la Culture du canton de Berne), Grossrätin Trudy Lörtscher (Amt für Kultur der Stadt Biel), Frau Béatrice Sermet (Rektorin des Wirtschaftsgymnasiums Biel), Frau Karin Rickenbacher (Programmleiterin TeleBielingue Biel), Ernst Thomke (Industrieller Grenchen), Annelise Vaucher (Vorstandsmitglied des Vereins bilinguisme+) und Charles Stucki (Vorstandsmitglied des Vereins bilinguisme+).

Die Jury hat sich bei der Vergabe des diesjährigen Preises für einen gemeinnütziger Verein gemäss ZEWO entschieden: Das Tel 143 (die Dargebotene Hand) erfüllt die Anforderungen für das Erlangen des Preises vollumfänglich. MitarbeiterInnen leisten diesen Dienst ehrenamtlich und rund um die Uhr während 365 Tagen im Jahr und bieten Anrufern einen Dialog an. Jeder Mitarbeitende hat interne Ausbildungen absolviert, entweder auf Deutsch oder auf Französisch. Das Tätigkeitsfeld umfasst das Telefonnetz 032 (d.h. Biel und das Seeland, die Kantone Jura, Neuenburg und Freiburg, den Berner Jura und die Region Grenchen/Solothurn). Freiwillige und bezahlte Mitarbeitende sind pausenlos am Wirken und setzen einen Teil ihrer Zeit ein, um sich dieser wichtigen Aufgabe zu widmen. Den 50 Mitarbeitenden gebührt dafür ein grosses, herzliches Dankeschön.

Die Verleihung des Preises erfolgt nach der Sommerpause (Sie werden zu gegebener Zeit eine entsprechende Mitteilung erhalten). Den Verantwortlichen der Dargebotenen Hand wird eine Statuette des bekannten Künstlers Shang Hutter überreicht.

Finanziert wird der Preis mit der Unterstützung von : F. & H. Engel AG Biel, Rentenanstalt Zürich + Biel, Credit Suisse Biel, SRG-Idée Suisse, Stadt Biel-Bienne.